Umstieg von Joomla auf Drupal
am 15.04.2006 - 14:50 Uhr in
Hallo,
ich nutze seit ca. 2 Jahren Mambo/Joomla für meine Internetauftritte und war bisher auch immer recht zufrieden damit. Nun ist es aber so, dass vermehrt Wert auf valide und barrierefreie Webseiten gelegt wird. Zwar sind solche Auftritte auch mit Joomla realisierbar aber auch mit erheblichen Aufwand verbunden. Zudem ist die Bedienung für absolut HTML und CMS unerfahrene Mitarbeiter katastrophal. Es beginnt bei den viel zu überladenen Wysiwig-Editoren die den Mitarbeiter regelrecht erschlagen sowie selten validen Code erstellen und endet beim Standard-Editor für den aber umfangreichere HTML-Kenntnisse nötig sind. Zuguterletzt ist mir natürlich die üble Rechteverwaltung ein Dorn im Auge, denn ich habe immer ein ungutes Gefühl in der Magengegend da alle Mitarbeiter Zugriff auf alle Artikel haben.
Da ich derzeit an einem neuen Design für die Seite www.superman-returns.info arbeite und damit auch die Inhalte umstrukturieren will, kam ich auf die Idee mir ein paar andere CMS anzusehen und habe mich dann dazu durchgerungen Drupal, welches ich schon vorher flüchtig kannte, endlich mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Nachdem ich mich einigermaßen an die doch recht unkonventionelle Verwaltung gewöhnt hatte, fand ich großen Gefallen daran. Besonders die einfache Bedienung des Artikel-Editors hat mich beeindruckt. Auch die Geschwindkeit ist beeindruckend und lange rede kurzer Sinn... ich überlege ernsthaft das Projekt auf Drupal umzustellen.
Da meine Erfahrungen mit Drupal gleich 0 sind habe ich dazu allerdings ein paar Fragen an die Experten unter euch:
- Macht es für mich überhaupt Sinn, diese Seite auf Drupal umzustellen und wird es vielleicht Einschränkungen gegenüber dem bisherigen Auftritt geben? ich frage das weil ich bisher keinen Auftritt mit Drupal gefunden habe, der annährend in diese Richtung geht. Ausserdem wird noch sehr viel mehr Content (ungefähr das 10fache des bisherigen) aufkommen.
- Gibt es für den Umstieg von Joomla auf Drupal irgendwelche Tools welche die Migrierung vereinfachen?
- Gibt es für Drupal ein Modul mit dem es möglich ist ein Glossar oder Lexikon aufzubauen?
Es gibt mit Sicherheit noch mehr Fragen, doch dazu später mehr. Vielen Dank schonmal für die Hilfestellung die ich durch diese Seite erhalten habe und die ich durch die Community noch erhalten werde. Ich bin sicher, sobald ich mich einigermassen mit Drupal eingearbeitet habe, auch etwas zurück geben zu können.
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Re: Umstieg von Joomla auf Drupal
am 15.04.2006 - 19:42 Uhr
Macht es für mich überhaupt Sinn, diese Seite auf Drupal umzustellen und wird es vielleicht Einschränkungen gegenüber dem bisherigen Auftritt geben? ich frage das weil ich bisher keinen Auftritt mit Drupal gefunden habe, der annährend in diese Richtung geht. Ausserdem wird noch sehr viel mehr Content (ungefähr das 10fache des bisherigen) aufkommen.
Hmm, ob eine Umstellung Sinn macht ist schwer zu sagen. Wahrscheinlich kannst Du das selbst am besten entscheiden... ;) Auf Deiner Seite erkenne ich im Moment nichts, was man nicht auch mit Drupal realisieren könnte. Hier gibt's eine kleine Referenzliste: http://drupal.org/handbook/drupal/gallery
Wobei The Onion mein Favorit ist: http://www.theonion.com/content/index
Gibt es für den Umstieg von Joomla auf Drupal irgendwelche Tools welche die Migrierung vereinfachen?
Ich kenne keins. Auf Drupal.org gibt's aber div. Diskussionen (mit Tipps) zu diesem Thema.
Gibt es für Drupal ein Modul mit dem es möglich ist ein Glossar oder Lexikon aufzubauen?
Ich glaube so konkret nicht, aber teste hierzu mal die Module "Book" (Core), "Glossary" und/oder "Interwiki".
Vielen Dank für die Tipps
am 15.04.2006 - 20:01 Uhr
Vielen Dank für die Referenzliste. Es sind auf jedenfall einige interessante Projekte mit richtig viel Content dabei. Ich denke in dieser Hinsicht brauche ich mir kaum Sorgen machen.
Tatsächlich hatte ich die Entscheidung schon getroffen noch bevor ich obigen Beitrag geschrieben habe, nur fehlte mir das Quentchen Bestätigung was ich nach Sicht der Referenzen definitiv habe.
Vielen Dank auch für die anderen Tipps, ich werde mir wohl mal das Book-Modul ansehen und notfalls muß halt eine eigene Lösung her.
Dann mache ich mich mal an die Arbeit. :)
Gruß,
Andy
Bye-bye Mambo, hello Drupal
am 18.04.2006 - 11:18 Uhr
Hi Nightflier,
Deine Frage kenne ich nur zu gut: wir haben bis vor einem halben Jahr so gut wir nur mit Mambo/Joomla gearbeitet. Und es eigentlich ganz gerne gemocht. Irgendwann nur wurde mir der ganze Zank in der Mambo/Joomla-Gemeinde ein wenig viel. Da war zum einen die Aufspaltung in Mambo und in Joomla, die mich und vor allem meine Kunden irritierte, und dann war da noch das "Problem", dass man in der Mambo/Joomla-Gemeinde sowieso immer in Frage stellte, ob man mit Open Source Software auch Geld verdienen darf.
Neben diesen Soft-Faktoren jedoch gab es noch weitere Probleme mit Mambo/Joomla: wirklich richtig flexibel ist dieses System nicht. Wenn man eine einfache Webseite ohne viel Interaktion und ohne viel Community will, ist Mambo schon ganz nett. Sobald man aber versucht, mit Mambo etwas mehr zu machen und gar auch noch sich an Komponenten-Programmierung heran wagt, dann stellt man bald fest, das Mambo alles andere als flexible und logisch ist. Vieles in Mambo ist redundant, und man wird als Komponenten-Programmierer auch ständig dazu gezwungen, das Rad für sich neu zu erfinden.
Drupals Modul-Konzept ist hier ganz anders, viel mehr "Plug-In"-Architektur und nicht so sehr "anflansch"-Denken.
Dann ist Drupal von Haus aus viel flexibler was Funktionen betrifft. Das fängt schon mit den Usern an. Mambo/Joomla kennt zwar ein paar Usergruppen, die unterscheiden sich jedoch nur darin, wie viel (Editier-)Zugriff der User erhält. Hier finde ich das offene Konzept bei Drupal sehr clever: man kann beliebige User-Gruppen definieren und das beschränkt sich nicht allein auf "Registrierte User" und "Editoren/Redakteure/Admins". Drupal erlaub so z.B. dass auf einer Seite User unterschiedlichen Gruppen angehören und mit Organic Groups kann man das sogar noch weiter treiben, dass User SELBST auf der Seite eigenen Gruppen gründen können.
Generell ist der Community-Ansatz VIEL VIEL höher bei Drupal:
Ich hab mir Deine Seite angesehen: ist eine echt schön gemachte Fan-Site. Zeigt auch, dass Mambo eigentlich ganz gut geeignet ist, selbst ungewöhnliche Designs mit einem Content Management System zu versehen.
Das kann Drupal (dank der PHPTemplate Engine) jedoch genauso. Du wirst Dich in Punkto Template darum auch recht schnell in Drupal einfinden.
Mit Einschränkungen vom Funktionsumfang wirst Du nicht rechnen müssen. Ich kenne keine Mambo/Joomla-Funktion oder Mambo/Joomla Modul oder Komponente, die sich nicht erheblich eleganter mit Drupal lösen lässt!!!
Wenn noch mehr Content kommen wird, wirst Du mit Drupal sehr im Vorteil sein, weil das Verwalten von Inhalt mit Drupal einfach schöner und einfacher ist!
Dann: mehr Content könnte auch bedeuten: mehr Traffic. Drupal hat hier ein absolut geniales System namens "Throttle", dass automatisch Deine Seite an gewünschten Punkten "herunter schaltet", wenn die Serverlast zu groß wird. Genial gegen den Slashdot-/Digg.com-Effekt, wenn zu viele User gleichzeitig auf die Seite kommen. Mambo geht dann in die Knie, geschickt konfiguriert arbeitet Drupal gut weiter und reduziert lediglich die Feature der Seite, bis der Server wieder Luft hat. All das geht automatisch, und das ist schon recht cool.
Wo Drupal dann jedoch wirklich glänzen wird sind die Feed-Funktionen (das ist in Mambo/Joomla echt ne Katastrophe, auch wenn man so tut, als wäre das alles super) und die Community-Funktionen (lass Deine User auf der Seite User mit gleichen Interessen finden und sie miteinander noch mehr kommunizieren!)
Für Deinen Merchandise-Shop gibt es auch bei Drupal Amazon-Module, diese finde ich sogar noch eleganter gelöst als das was es bei Mambo/Joomla gibt.
Ein Tool zum Übertragen von Content gibt es leider nicht. ABER: Drupal ist echt flexible wie ich schon sagte: Du kannst es parallel zu Deiner Seite in einem Unterverzeichnis zunächst installieren und den Content dann manuell per copy-paste "rüber schaufeln". Wenn alles läuft, dann löschst Du Mambo, und verschiebst Drupal in die Web-Root. Noch einmal in settings.php den Pfad korrigiert und alles läuft problemlos! Das kann Mambo nicht. Wenn Du da mal versuchst eine Seite "umzuziehen" oder auch nur in ein anderes Verzeichnis zu packen, musst Du bei Mambo die gesamte Datenbank durchforsten und alle Referenzen korrigieren. Drupal hingegen arbeitet immer und überall ganz sauber mit relativen Links. So viel Disziplin und sauberen Code haben die Mambo-Entwickler (und ganz besonders die Komponenten-Entwickler) leider nie aufgebracht...
Fazit also: der Wechsel zu Drupal wird Dir nur gute und schöne weitere Features, eine schnellere und wendigere Seite und eine erhebliche modernere Softwarearchtektur bieten. Aber: Du wirst manuell Deinen Content übertragen müssen.
Übrigens: guter Tipp für den Einstieg ist dieses Buch Drupal. Community-Websites entwickeln und verwalten mit dem Open Source-CMS. Zu Drupal 4.7.. Es behandelt wirklich alles was Du zu Drupal wissen musst und baut dabei gleich schon auf die neue Version 4.7, die Du auch verwenden solltest! - Wenn Du dieses Buch durchgelesen hast, wirst Du wahrscheinlich sofort auf Drupal umsteigen wollen!
Gruß, Stephan
http://twitter.com/panatlantica
Re: Bye-bye Mambo, hello Drupal
am 18.04.2006 - 21:21 Uhr
Wenn Du da mal versuchst eine Seite "umzuziehen" oder auch nur in ein anderes Verzeichnis zu packen, musst Du bei Mambo die gesamte Datenbank durchforsten und alle Referenzen korrigieren. Drupal hingegen arbeitet immer und überall ganz sauber mit relativen Links.
Das ist mir aber jetzt echt neu. Ich habe (wie schon woanders geschrieben) eine Mambo- und zwei Drupal-Seiten. Und ich habe erst kürzlich die Mambo-Seite von Server 1 (FreeBSD, mysql, webroot /home/chrissie/html/mysitename/) auf den Server 2 (SuSE Linux, mysql, webroot /srv/www/htdocs/web11/ ) umgezogen, und konnte dieses Problem nicht feststellen, es hat alles weiterhin funktioniert.
Trotzdem bin ich nicht gerade der Mamobo-Liebhaber (mittlerweile), weil da echt zu viel alter Schrott drinne ist. Ich werde meine Mambo-Seite auch auf Drupal umbauen, aber bis dahin habe ich noch viel Arbeit, weil ich quasi zwei komplett selbst weiterprogrammierte Komponenten auf Drupal erst mal umbauen muss. Es handelt sich um ein spezielles Image-Gallery-Modul und ein Guestbook-Modul mit verschiedenen zusatz-Features. Ok, das ist nix lebenswichtiges, haber da habe ich eben einen grossen Teil meiner Freizeit reingesteckt.
Auch finde ich das einbauen von Bildern in einen laufenden Artikel bei drupal nicht so schön gelöst wie bei Mambo. Das img_assist ist echt IMHO ziemlich grottig, da sollten die was anderes machen, ich werde wohl das img_assist mal nach meinen Vorstellungen umbauen müssen.
Re: Bye-bye Mambo, hello Drupal
am 18.04.2006 - 21:56 Uhr
Auch finde ich das einbauen von Bildern in einen laufenden Artikel bei drupal nicht so schön gelöst wie bei Mambo. Das img_assist ist echt IMHO ziemlich grottig, da sollten die was anderes machen, ich werde wohl das img_assist mal nach meinen Vorstellungen umbauen müssen.
Da freu ich mich, denn ein richtig gutes Modul für diesen Zweck fehlt mir auch noch.
Gruß, Frank
Re: Bye-bye Mambo, hello Drupal
am 18.04.2006 - 22:41 Uhr
Da freu ich mich, denn ein richtig gutes Modul für diesen Zweck (bilder einbauen) fehlt mir auch noch.
Gruß, Frank
Wie macht ihr das eigentlich? Ich lade erst alle benötigten Bilder in die private Gallery des autors hoch, nachdem sie bearbeitet wurden (grösse, etc.). Danach fnde ich die URL des Bildes heraus (Bild anschauen / Rechtsklick / View Image). Das baue ich dann mit html-img src="blabla.jpg" in den Text der Seite ein. Ist meiner Meinung noch die beste Lösung, weil ich auch ein Spezielles Stylesheet für Bild Links und Bild rechts versende.
img_assist ist sehr ungeschickt gelöst und langsam, weil die Bilder wohl erst beim Anzeigen der Seite erzeugt werden, was viel langsamer ist und unnötige Serverlast erzeugt. Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen?
Vielen Dank für deinen sehr
am 19.04.2006 - 00:04 Uhr
@gateone
Vielen Dank für deinen sehr aufschlußreichen Beitrag, doch auch ohne Deine Überzeugungsarbeit wäre ich Drupal verfallen ;) denn ich habe Flexinodes entdeckt, jenes Tool welches ich für Mambo/Joomla immer gesucht habe. Endlich kann ich meine Artikel schnell und einfach eingeben ohne mich um die Optik kümmern zu müssen. Flexinodes wird mit Stundenlange arbeit ersparen.
Und auch sonst bin ich nach wie vor, von der Einfachheit und Geschwindigkeit dieses Systems begeistert. Besonders das Template System (PHPTemplate Engine) hat es mir angetan. Zwar ist es etwas komplizierter zu handhaben als bei Joomla, wenn man den Bogen allerdings raus hat, hat man grenzenlose Macht über Drupal. Selbst Core-Fummelei, wie ich es von Joomla gewöhnt war, entfällt hier völlig.
Re: Bye-bye Mambo, hello Drupal
am 19.04.2006 - 07:09 Uhr
Wie macht ihr das eigentlich? Ich lade erst alle benötigten Bilder in die private Gallery des autors hoch, nachdem sie bearbeitet wurden (grösse, etc.). Danach fnde ich die URL des Bildes heraus (Bild anschauen / Rechtsklick / View Image). Das baue ich dann mit html-img src="blabla.jpg" in den Text der Seite ein. Ist meiner Meinung noch die beste Lösung, weil ich auch ein Spezielles Stylesheet für Bild Links und Bild rechts versende.
img_assist ist sehr ungeschickt gelöst und langsam, weil die Bilder wohl erst beim Anzeigen der Seite erzeugt werden, was viel langsamer ist und unnötige Serverlast erzeugt. Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen?
Vermisch die Threads bitte nicht. Das erleichtert das spätere zurechtfinden nicht grade so und bei einem neuen Thread, steigen sicher auch noch andere in die Unterhaltung ein.
Danke Dir.
Gruß, Frank
Thread-Vermischung
am 19.04.2006 - 17:38 Uhr
Ich habe kurz überlegt, ob ich einen neuen Thread bezüglich der Bilder-Sache aufmachen soll. Aber das gehört eigentlich schon zum Umstieg Mambo -> Drupal. Das mit dem {mosimage} zum einfügen von Bildern in Artikel, mal links- und rechts-ausgerichtet ist bei Mambo schon ganz clever gemacht. Ich würde auch gerne wissen, wie man das unter Drupal macht, besonders in Verbindung mit angepasstem TinyMCE, aber da scheints so nix zu geben. (Oder habe ich was übersehen?). Ich füge deshalb z. Zt., bis ich was anderes erfunden habe, HTML direkt in den Artikel ein, mit enstrechenden Anweisungen left oder right über externes Stylesheet.
Also ich habe auch noch
am 20.04.2006 - 13:53 Uhr
Also ich habe auch noch nicht die perfekte Lösung gefunden.
Ich habe bisher mit dem Modul http://drupal.org/project/img_assist gearbeitet, was soweit auch ok ist.
Wesentlich besser von der Konfigurationsmöflichkeiten war aber HTMLarea, wobei ich kein Freund von den Editoren bin.
Die bringen oft einiges durcheinander.
Eine passende Möglichkeit Bilder hochzuladen, ein thumbnail einzubinden und konfigurieren zu können, suche ich auch noch.
Gruß, Frank
flexinode?
am 20.04.2006 - 14:12 Uhr
vllt schiess ich jetzt vorbei, aber wäre es nicht möglich das mit einer flexinode zu lösen?
die simpelste variante wäre hier doch, wenn ich per flexinode ein bild hochlade und es darstelle. innerhalb des flexinodecodes müsste ich dann doch nur direkt im img tag die größe des bildes definieren und nen link drumsetzen, der auf das bild ohne einschränkungen verweist ... oder man arbeitet hier noch zusätzlich mit javascript um das hässliche target="_blank" zu vermeiden ...
allerdings ist das natürlich lang nicht so flexibel anwendbar wie image_assist ... aber in speziellen fällen, wie z.B. einer node, die stets ein bild beinhaltet (Produkt etc.) wäre das doch eine adequate lösung.
img_assist / flexinode / etc
am 20.04.2006 - 21:55 Uhr
Richtig, Flexinode ist eines der Power-Features von Drupal, bringt aber in meinem Fall exakt Null. Ich gebe jetzt auch mal einen Link zu meiner Seite an, hoffe das ist ok: http://www.mk-winterrieden.de. Ihr seht, ich habe drei Artikel auf der Frontpage, wenn ihr die lest, ist da mal ein Bild links und eines Rechts. Das habe ich durch manuelles eingeben des img-src-quellcodes erreicht. img_assist kann das so nicht, ist sehr langsam, etc. Ich will einfach die Bilder, die eh schon in der User-Personal-Gallery sind, einfach einbinden, und eine Ausrichtung links/rechts angeben, das ganze noch in den TinyMCE integriert, so dass es DAU-tauglich ist, da nicht alle in der Kapelle HTML-Genies sind. Und eben genau diese Funktion muss ich mir dann wohl echt selber programmieren, was ich auch machen werden, mit konfigurierbarem Stylesheet. Und eben Mambo bietet in dieser Richtung einiges, das will ich nur der Vollständigkeit erwähnen. Bis auf diesen Punkt bin ich auf jedenfall voller Drupal-Fan und werde meine eine Mambo-Seite auch auf Drupal umstellen, obwohl das dann auch recht viel Arbeit ist.
Ich weiß genau was Du
am 21.04.2006 - 06:58 Uhr
Ich weiß genau was Du meinst und mir fehlt da auch einfach die passende Lösung.
Momentan ist bei uns viel los aber ich schreibe mir das mal auf die todo. Vielleicht kommen wir ja auf eine gute Lösung mit den bestehenden Modulen oder durch eine geringfügige Änderung bestehender Module.
Gruß, Frank