Drupal / Wordpress
am 11.03.2018 - 19:56 Uhr in
Hallo zusammen,
ich suche schon seit einiger Zeit ein paar Antworten und das möglichst ohne Glaubenskriege. Beiträge habe ich zu dem Thema viele gelesen, konstruktiv waren die jedoch selten.
Ich baue nun seit knapp 10 Jahren Seiten in Drupal, semi Professionell würde ich sagen. Dabei waren kompliziertere Dinge wie Kundendatenbanken oder Wikis, Foren, unglaublich was man mit Views & Co alles machen kann.
Macht der Gewohnheit, habe ich aber auch immer kleine Seiten mit Drupal gebaut, Seiten ohne große Logik, einfache Visitenkarten / Präsentationen.
Oft habe ich dabei gemerkt wie umständlich dann Drupal ist. Eine Grundeinrichtung in Drupal steht meist nicht im Verhältnis dazu.
Aus Spaß habe ich nun mal Wordpress getestet und hier erstaunt mich, wie schnell Out of the Box, einfache Seiten erstellt sind. Dinge wie ein Media Browser sind in Drupal irgendwie unglaublich umständlich. Bei Wordpress ist alles was man brauch schon dabei.
Wirklich vorzeigbare Ergenisse bekommt man dort in wenigen Stunden.
Jetzt kommt das ABER :)
Jede kleinste Veränderungen wie bei Drupal einem Inhaltstyp ein einzelnes Feld hinzufügen oder ne kleine Abfrage in Views, da stoße ich bei Wordpress natürlich an Grenzen.
Das kann aber nicht sein. Wie machen das also die anderen Webdesigner? Wordpress muss ja solche Dinge auch können.
Ich würde gerne eine kleine Seite mal in Wordpress testen und vielleicht gibt es jemanden unter euch, der genau weiß an welchen Stellen ich hänge und mir einen Richtung zeigen kann.
Vielleicht muss ich auch ins Wordpress Forum, aber ich dachte mir, die Drupalisten wissen besser, was Drupal kann und mir jetzt in Wordpress fehlt. :)
Ich danke für eure Zeit, viele Grüße
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… unter dem vorbehalt des
am 11.03.2018 - 21:11 Uhr
… unter dem vorbehalt des 'wordpress-halbwissens':
Bei wordpress gibt es auch plugins, die cck-Felder und Views-ähnliche Funktonalitäten bereitstellen. Nach meinem Stand der Information ist das allerdings nicht so umfassend und sauber integiert wie bei Drupal.
Und umgekehrt: Bei drupal setze ich vorkonfigurierte Installationen oder fertige Freatures für einfache Websites ein (Distributionen auch denkbar) und mindere damit auch die Anfangsfrickelei. Von daher nutze ich als Drupaler meist Drupal und habe den deutlichen Vorteil der Flexibilität, die du auch schätzt. Aber das ist natürlich eben meine persönliche Strategie, für die ich ein paar gute Gründe habe. Das kann man mit Sicherheit auch anders sehen und angehen..
– Grüße aus Franken –
"Eine Entscheidung ist dann eine gute Entscheidung, wenn Sie zu mehr Möglichkeiten führt.”
Heinz von Foerster (Kybernetiker)
www.bienlein-kommunikation.de
just my 2cents
am 23.03.2018 - 10:38 Uhr
Das Problem bei Wordpress ist halt, wenn Du mehr als eine "out of the box" machen willst beginnt die Bastellösung.
Auch bei den Seiten großer Agenturen die mit WP ein sehr individuelle Layout zusammengestellt haben. Bei Dingen die man in Drupal sehr elegant über die Datenbank (Felder, Collections, Views, ...) lösen kann, werden da häufig als kryptische Kommandos in Textfeldern abgelegt. z.B. ".... ~~AUTOR: Donald Duck~~ ... der Kram wird dann im Theme mittels String-Operationen zerlegt und passend ausgegeben.
Es gibt tatsächlich auch die Möglichkeit sich Plugins zu schreiben die das System erweitern. Anders als Drupal mit seinem Modul-System ist WP dafür aber von Haus aus nicht ausgelegt. Entsprechend uneinheitlich (gebastelt) sind diese Lösungen meist.
Anyway, ich habe noch keine etwas anspruchsvollere WP-Seite gesehen die vom Source her betrachtet keine Vollkatastrophe ist. Und ich hab in meinen 35 Jahren als Coder schon so einiges gesehen (:-
Erweiternd, als ich vor ca. 5 Jahren die Entwicklung meines eigenen CMS eingestellt habe und mich nach einem neuen CMS umgesehen habe, hab ich mir die damals großen auf PHP basierenden Systeme angeschaut (WP, Joomla, Typ3, Drupal). Joomla und Typo3 waren mir zu unflexibel, WP schon im Core eine Vollkatastrophe. Drupal ist halt das komplizierteste, bot mir aber das was ich gesucht habe ... ein mächtiges Backend in dem die Daten strukturiert abgelegt werden können und das eine sehr saubere API für Erweiterungen (Module) bietet. Allerdings kann ich jedem der nicht programmieren kann von Drupal nur abraten.
Meine Einschätzung daraus:
Wp ist und bleibt ein "out of the box" Blog-System!
Es ist nur deswegen so weit verbreitet/beliebt weil sehr viele Leute die nicht Programmieren können damit schnell kleine Erfolgserlebnisse habe. Und anstatt irgendwann das System zu wechseln wird halt immer mehr dran rum gefummelt. Für große Agenturen hat WP den Vorteil, dass jeder der von der Uni kommt schon mal irgendwann was mit Wp gemacht hat. Versuch mal jemanden zu finden, der frisch von der Uni kommt und sich mit anderen CMS außer WP auskennt.
gute Erklärung
am 23.03.2018 - 10:18 Uhr
Zusammenfassung
Wp ist und bleibt ein "out of the box" Blog-System!
Es ist nur deswegen so weit verbreitet/beliebt weil ... damit schnell kleine Erfolgserlebnisse ...
Danke qb, das hast du schön erklärt, mit viel Erfahrung und als Entwickler eines eigenen CMS.
Als ich vor gut 10 Jahren ein neues CMS suchte, nach Mambo (Vorläufer von Joomla), habe ich rund 10 verschiedene CMS, auch kleinere neben den großen, die Du erwähnst, angetestet und bin(sind) dann schnell bei Drupal hängen geblieben, neben der Struktur und dem core hat uns auch die Community begeistert. Ich habe auch kleinere getestet, weil ich damals nur ein CMS für meine eigene kleine Website suchte.
Mein Mann und ich haben die Entscheidung für Drupal nie bereut (inzwischen wurde ein Job daraus), auch wenn wir über die Entwicklung von D7 nach D8 nicht so glücklich sind. Es hat sich viel geändert und spricht inzwischen einen anderen Typ von Entwickler an.
Mal sehen, was die DrupalEurope in Darmstadt bringt. Endlich wieder echt europäisch.
Bettina
@drupal-training.de
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Für Luftschlösser braucht man keine Baugenehmigung.
Die deutsche Community (super
am 23.03.2018 - 11:54 Uhr
Die deutsche Drupal Community (super Denglish -:) ist definitiv ein sehr starkes Argument für Drupal. So friedlich und sachlich wie in diesem Forum geht es heute nur noch selten zu!
Danke für die Antworten. Ich
am 23.03.2018 - 16:25 Uhr
Danke für die Antworten.
Ich selbst komme ja auch nicht weg von Drupal :)
Aber ich versuche objektiv zu bleiben, das ist verdammt schwer, denn ich habe eine ablehnende Haltung gegenüber anderen wie z.B. Wordpress.
Ich habe oft nur die Installation geschafft und mir dann gesagt, was für ein quatsch, ich bleib bei Drupal :)
Mit den Jahren interessiert mich als nicht Entwickler aber immer mehr nur eine Sache, dass es läuft. Was interessieren mich Cores, neue Entwicklungen, ein toller Kern in Drupal 8, Objektorientierung und alles ach so toll.
Am Ende zählt nur das was man sieht wenn ich www oder hhtps:// eingeben :)
Und da ist der größte Punkt an dem ich derzeit hänge. Mit jeder Version von Drupal das gleiche Theater mit den Modulen, mit schlechten Modulen, mit Gurken - Modulen.
Bei Wordpress gibts das nicht, weil die Community einfach größer ist. Da hat ein Modul mal eben 10 Mio Nutzer, da gibt es kein, ich habe keine Zeit, keine Lust oder ich habe das Modul eingestellt.
Wieviele Module gibt es derzeit gar nicht für Drupal 8 oder nur in Alpha, das ist iene Katastrophe.
Beim Schreiben dieser Zeilen wird mir aber auch klar, dass euch das wahrscheinlich gar nicht interessiert. Wenn ihr damit Hauptberuflich arbeitet und selber Programmiert. Dann würde ich mir diese Fragen gar nicht stellen.
doch interessant
am 23.03.2018 - 17:20 Uhr
FuXXz, schön, daß du schreibst. Ich finde es doch interessant - ja, wir machen Drupal gegen Geld (Webseiten und Training), aber nebenberuflich und somit nur im kleinen Rahmen. Und da stellt sich schon die Frage, was kommt nach D7. D8 richtet sich mehr an Agenturen. Und im Moment bleiben so die kleinen Einzelentwickler da auf der Strecke. Also ist das interessant, ob andere das auch so empfinden. und ob unsere Stimmen stark genug sind. ;-)
Bettina
@drupal-training.de
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Für Luftschlösser braucht man keine Baugenehmigung.
Da gibt's bestimmt noch mehr
am 23.03.2018 - 18:05 Uhr
Da gibt's bestimmt noch mehr Irgendwie hatten wir das doch erst
https://www.drupalcenter.de/node/57659
https://drupal-tv.de
Drupal sehen und lernen
Zitat: Mit jeder Version von
am 23.03.2018 - 20:40 Uhr
Mit jeder Version von Drupal das gleiche Theater mit den Modulen, mit schlechten Modulen, mit Gurken - Modulen.
Bei Wordpress gibts das nicht, weil die Community einfach größer ist.
Ich bin sicher auch nicht immer glücklich über die Contrib-Module von Drupal. Dennoch ist mir "Gurkenmodul" noch nicht so häufig untergekommen. Allerdings habe ich eben genau die von dir beschriebenen Probleme auch sehr häufig bei Wordpress Modulen gesehen. Alles was aus der Blog-Komfortzone hinausgeht macht für mich immer einen murksigen Eindruck.
Für einen Blog, würde ich persönlich aber auch auf Wordpress setzen - einfach weil es aus Nutzersicht komfortabel und einfach ist. Andererseits möchte ich lieber nicht wissen, wie große nicht-blogorientierte Webseiten auf Wordpress-Basis unter der Haube aussehen.
Wordpress ist toll... eine
am 23.03.2018 - 23:03 Uhr
Wordpress ist toll... eine super Modul und Theme Übersicht mit Screens, Infos, Demos und auch noch schick gemacht.
Bei Drupal...nicht schick, aber funktioniert soweit
Wordpress hat mega schicke Templates und viele...
Bei Drupal... na ja, aber mir egal da ich ohnehin Bootstrap oder UI KIT verwende
Wordpress Backend ist auch toll, alle bunten Funktionen mit Theme Einstellungen und je mehr Module man benötigt umso freundlicher wird man mit Werbehinweisen empfangen auf eine 7,90 Euro oder 15,00 Euro oder 32,00 Euro Version upzugraden um auch alle Funktionen nutzen zu können.
Drupal Backend ist... ach ja, Drupal hat ja kein Backend, macht eigentlich nichts, nur auf Werbung hofft man dann vergebens...
Also ernsthaft: ich habe eine Website mit Wordpress erstellt, weil ich es für einen nicht so begabten Kunden einfacher haben wollte.
Die Seite war schnell erstellt, schickes Theme gefunden (Basiscode mal unkommentiert...) und alles war ruckzuck eingerichtet und läuft auch gut.
Nun möchte dieser Kunde, der jahrelang keine Erweiterungen benötigte sein Geschäft erweitern, wofür genau oben angesprochene Feldtypen etc. benötigt werden.
Nach kurzer Suche findet man bei Elma Studio etliche Tipps, auch Wordpress mit Feldtypen, etc. zu erweitern.
Aber Spaß macht das nicht, es fehlt Views, Rules, Token, Content Types, Entity, Flag und meine anderen 20 Lieblingsmodule und mein sauber aufgebautes Bootstrap Theme. Besonders fehlt mir diese typische Drupal Logik, auch wenn ich gefühlt 1 Jahr gebraucht habe, diese ansatzweise zu begreifen...
Bei Wordpress kann ich nicht mal einen Ansatz von Logik finden, ich habe das Gefühl einen Haufen Module (zwar gute Module) einfach zusammen zu würfeln und zu hoffen das es irgendwie weiter läuft.
Da arbeite ich mich lieber durch Drupal Issues und suche die Patches zusammen (die erstaunlicherweise eigentlich immer funktionieren), wenn es mal Probleme bei Abhängigkeiten gibt.
So begeistert ich anfangs (für kleinere Projekte) von Wordpress war tendiere ich momentan dazu, selbst eine Visitenkarten Website mit Drupal 8 aufzubauen.
Wobei ich mich frage wann ich Drupal 8 wirklich einsetzen kann, für mein Projekt fehlen immer noch etliche Module und es gibt keine Alternativen momentan.
Aber das ist wieder ein anderes Thema. Die nächsten 2 Jahre bleibt für mich Drupal 7 der Standard und D8 läuft parallel mit, und ich hoffe nur das die Module noch nachziehen, bevor plötzlich D9 im Raum steht.
Schönes Wochenende an alle, Jenna
Naja zumindest bilde ich mir
am 24.03.2018 - 00:44 Uhr
Naja zumindest bilde ich mir einige Problem nicht ein, auch wenn ich mich vielleicht nicht so geschickt ausdrücke.
In diesem Beitrag hier https://www.drupalcenter.de/node/57659 ist es gut auf den Punkt gebracht.
@Jenna So dachte / denke ich auch, ich versuche mich aber gerade zu ändern^^
Ich habe jetzt 3 Seiten mit wordpress gemacht, so standard Teile. Start, über uns, Impressum, Leistungen, Kontakt. Mehr eigentlich nicht.
Das in Drupal, brauch ich ne Woche :) In Wordpress 1 Stunde und es sieht einfach super aus.
Jetzt kommt die Kehrseite, für eine Seite mit Individuellen Content Types, Bewertungen, Benutzerrechten, dynamische Filter mit views, bewertungseiten mit refers etc. brauche ich auch ne Woche.
In Wordpress sehe ich da bisher noch keine Möglichkeit.
Ich hatte einfach jetzt "angst" diese 3 neuen Seite mit Drupal 8 zu erstellen. Ich kann nunmal kein Fivestar, Webform, Date Modul selber programmieren.
Aber es gibt so viele "Must" have" die es einfach nicht gibt.
Kunde, der jahrelang keine Erweiterungen benötigte
am 24.03.2018 - 05:49 Uhr
Nun möchte dieser Kunde, der jahrelang keine Erweiterungen benötigte sein Geschäft erweitern
Bei meinem Glück würde mir genau das passieren.
Ich halte es mit Jenna
So begeistert ich anfangs (für kleinere Projekte) von Wordpress war tendiere ich momentan dazu, selbst eine Visitenkarten Website mit Drupal 8 aufzubauen.
Wobei ich mich frage wann ich Drupal 8 wirklich einsetzen kann, für mein Projekt fehlen immer noch etliche Module und es gibt keine Alternativen momentan. ... Die nächsten 2 Jahre bleibt für mich Drupal 7 der Standard und D8 läuft parallel mit, und ich hoffe nur das die Module noch nachziehen, bevor plötzlich D9 im Raum steht.
Dazu kann ich noch beitragen: daß "wir" gestern einen Hilferuf hatten ... und sich, mal wieder!, herausstellte, daß D8 beim Update etwas kaputt gemacht hat, was vorher funktioniert hatte.
Mal ganz offen, jahrelang schon Bananenrepublik - und dann wundern sich Leute, daß so viele frustriert sind, nicht umsteigen wollen und langsam die Hoffnung aufgeben und nach Alternativen suchen?
Danke an dinmikkith
Da gibt's bestimmt noch mehr. Irgendwie hatten wir das doch erst
und FuXXz für den link
In diesem Beitrag hier https://www.drupalcenter.de/node/57659 ist es gut auf den Punkt gebracht.
Vielleicht geht die dort angefangene Diskussion noch weiter, denn ich merke, daß ich hier mehr D7 mit D8 vgl als Drupal vs Wordpress. Obwohl sich das irgendwie überschneidet, denn ich glaube, es gibt doch schon viele, die sich Gedanken machen über eine Alternative zu D8. Was schade ist! irgendwie hoffe ich ja, daß ich D8 überspringen kann und D9 wieder eine Alternative wird.
Bettina
@drupal-training.de
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Für Luftschlösser braucht man keine Baugenehmigung.
Nur was soll in D9 anders
am 24.03.2018 - 05:56 Uhr
Nur was soll in D9 anders sein, was es nicht in D8 gibt.
Anders gesagt. D9 nimmt das von D8 doch mit :)
Außerdem gibts dann mit D9 wahrscheinlich nur noch die wichtigstens Module, die bereits im Kern sind.
Man weis es nicht vielleicht
am 24.03.2018 - 11:10 Uhr
Man weis es nicht vielleicht wechseln wir dann wieder zurück auf PHP-Template und schmeißen Symphony aus dem Core :-D
Nein im Ernst. Ich denke bis es Drupal 9 gibt wird es noch dauern. Villeicht kann das dann Out of the Box Inhalte für Alexa nund Google Home erstellen Denn bis Drupal 9 gehen ja noch einige Jahre den Bach runter. An Disskusionen wie diesen merkt man aber, dass es viele gibt., die Drupal auf Grund der Änderungen zwischen Drupal 7 und Drupal 8 den Rücken zudrehen und zu Wordpress laufen. Und dass ist meiner Meinung nach schade für die Community, die Drupal bis zur Version 8 gebracht hat und die Schuld der Community gleichermaßen, da sie heuptsächlich aus logisch denkenden Programmiereren besteht, was man alleine am Design von Drupal.org und der Software selbst erkennt. Meiner Meinung nach hätte man Designer nicht erst ab Drupal 7 ins Boot holen sollen, um den Adminbereich zu verbessern, sondern viel früher, um Drupal und sein Eco-System schön zu machen.
Wenn wir das bis Drupal 9 hinkriegen, dann ist viel gewonnen. Und vielleicht können wir in der zwischenzeit mal wieder ein Buch in deutsch schreiben, dass uns Drupal nähert bringt, einfach, damit nicht jeder interessierte dadurch ausgebremst wird, dass er mühsam auch noch englische Inhalte ins deutsche Übertragen muss, um zu verstehen, wie etwas in der Software funktioniert. In Drupal 6 gab es noch 4 - 5 Fachbürcher in Drupal 7 1 -2 und die deutschen Fachbücher für Drupalö 8 werden laufend verschoben. Daran merkt man einfach, dass Drupal auf die großen Companies lmit Geld in der Hand schaut und die Internationale Community ins hintertreffen gerät. Ich bin ja schon froh, dass wir jetzt offiziell den User Guid auf Drupal.org in alle 115 Sprachen übertragen können und ich hoffe, dass sich genug Leute finden, um durch die Übersetzung der Inhalte auf Drupal.org und natürlich der Software selbst den Einstieg in eine wirklich tolle und ausgereifte Software zur Verwaltrung von Webinhalten wieder so einfach zu machen wie zu Zeiten von Drupal 6
Leider sehe ich aber eher eine Bewegung hier im Forum, die in die andere Richtung läuft und gratuliere damit Joomla und Wordpress zum Nutzerzuwachs.
https://drupal-tv.de
Drupal sehen und lernen
also ich steige mit allen
am 25.03.2018 - 15:56 Uhr
also ich steige mit allen projekten von d7 direkt auf joomla oder wp um. ich rate allen meinen kunden nicht mehr drupal zu nutzen.
ich werden d8 und wohl d9 nicht mehr nutzen
C.A.W. Webdesign
traurig
am 25.03.2018 - 17:12 Uhr
Danke caw für die offene Antwort. Also es passiert wirklich, wovor ich Angst habe - die ersten haben die Hoffnung aufgegeben.
Sehr traurig zu lesen, besonders von so einem "alten Hasen" wie Du dabei bist. Ich hoffe immer noch
wechseln wir dann wieder zurück auf PHP-Template und schmeißen Symphony aus dem Core
ok, just kidding, aber so ähnlich.
Ja, die Welt ändert sich, das ist normal, und immer schneller, aber leider zu häufig zu Lasten der "Kleinen" und "Mittleren".
Vielleicht kann sich backdrop durchsetzen. Bedarf scheint ja da zu sein.
Bettina
@drupal-training.de
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Für Luftschlösser braucht man keine Baugenehmigung.
Mir gefällt nicht in welche
am 25.03.2018 - 17:19 Uhr
Mir gefällt nicht in welche Richtung sich das heir entwickelt. Sollten wir nicht eigentlich etwas tun, damit genau solche Dinge nicht passieren?
https://drupal-tv.de
Drupal sehen und lernen
bin dabei
am 25.03.2018 - 18:36 Uhr
bin dabei
Sollten wir nicht eigentlich etwas tun
und offen für Ideen.
Bin z. B. gespannt auf DrupalEurope in Darmstadt, ich denke, das ist auch schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Bettina
@drupal-training.de
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Für Luftschlösser braucht man keine Baugenehmigung.
Was, meinst Du, können wir
am 25.03.2018 - 18:45 Uhr
Was, meinst Du, können wir denn tun? Ich betreibe Drupal nicht aus Hobby. Wenn sich der Aufwand nicht mehr darstellen lässt, war's das. Dem Kunden ist es in der Tat herzlich egal, auf welcher Basis seine Website läuft. Warum sollten wir es uns extra schwer machen, wenn eine Visitenkarten-Seite mit Wordpress, Contao, Herbie oder was immer mit weniger Aufwand zu erstellen ist?
Ein Argument für Drupal war ja immer die nahtlose Erweiterbarkeit. Erfahrungsgemäß kommt es aber gerade bei kleinen Kunden selten dazu, dass sie erweitern wollen. Und wenn, dann erst nach Jahren, wo man auch Drupal neu aufsetzen müsste. Wer migriert nach Jahren schon ohne neue Funktionalitäten von einem zum nächsten Major Release?
Ja, es gibt den Bereich in der Mitte. Kunden, die etwas Individuelleres als den Standardblog plus ein paar Schauseiten brauchen. Und ja, auch für die Kunden mit vielen Inhaltstypen und verschiedenartigen Ansichten ist Drupal das Richtige, auch wenn die Anforderungen ansonsten Standard ist. Aber auch die sind nur zu befriedigen, wenn weiterhin die Vielfalt der Module verfügbar ist - und mit verfügbar meine ich zum Zeitpunkt des Sitebuilding voll einsetzbar. Wenn 2 Jahre nach dem Core Release immer noch wichtige Module fehlen oder buggy sind, wird es für alle, die unfertige Module nicht selbst weiter programmieren können oder für die es sich schlicht nicht rechnet, eng. Damit fallen viele kleine Agenturen raus, aber auch ein großer Bereich der Hobby-Drupaler, die was für sich oder den Verein entwickeln.
Wenn es wirklich so ist, dass Agenturen, die fürs Big Business arbeiten, immer öfter Eigenentwicklungen nicht ins System zurück speisen und deshalb die Modulverfügbarkeit stagniert, gibt das dem Begriff "Headless Drupal" einen ganz neuen Klang.
Vielleicht soll es nach dem Willen von Dries ja wirklich in Richtung Enterprise gehen. Mehr Budget, mehr Prestige, die Signatur des Aufstiegs. Na denn. Was sollen wir an der Basis dann dagegen tun? Ein paar Leute können sich zu Entwicklergemeinschaften oder Büros zusammen schließen - was ja in der Szene ohnehin geschieht - aber für Viele ist das keine Option. Denen bleibt vielleicht wirklich nur, das Pferd zu wechseln.
FuXXz schrieb Jetzt kommt die
am 26.03.2018 - 04:52 Uhr
Jetzt kommt die Kehrseite, für eine Seite mit Individuellen Content Types, Bewertungen, Benutzerrechten, dynamische Filter mit views, bewertungseiten mit refers etc. brauche ich auch ne Woche.
In Wordpress sehe ich da bisher noch keine Möglichkeit.
.
also inhaltstypen und felder gehen problemlos mit den richtigen plugins, filter gibt es auch, rechtevergabe geht auch (habe ich noch nicht gemacht),
C.A.W. Webdesign
Oh, gar nicht gesehen dass du
am 01.04.2018 - 01:55 Uhr
Oh, gar nicht gesehen dass du geantwortet hast.
Frohe Ostern!
Ich habe mittlerweile Dinge wie ACF Pro und das Toolset Types Modul gefunden und erarbeite gerade die Möglichkeiten.
kissmedve schrieb Was, meinst
am 01.04.2018 - 11:02 Uhr
Was, meinst Du, können wir denn tun? Ich betreibe Drupal nicht aus Hobby
Nun, du betreibst Drupal nicht als Hobby, das mag ja sein, aber wenn alle so denken, dann geht uns der Nachwuchs früher oder später aus. Wer soll denn dann für Aufmerksamkeit bei den Kunden sorgen und sie für die Vorteile dieses CMS begeistern, wenn wir alle am Krückstock gehen aber in der Zwischenzeit einfach nur zu faul oder zu doof waren, die Leute für Drupal zu begeistern.
Wenn Du Drupal professionell betreibst muss ich dir mal eine Frage stellen. Übersetzt du die UI ins Deutsche? Verkaufst du die gute deutscvhe Übersetzung der Software als Qualitätsmerkmal der Software? Ok das waren zwei Fragen. Auf beide antwortest du wahrscheinlich mit Nein. Und da gehts dann auch schon los. Wenn Leute, die professionell mit Drupal arbeiten einfach erwarten, dass Software übersetzt wird oder eine bestimmte Funktion vorhanden ist aber sofort auf die Barrikaden gehen, wenn mal etwas nicht so läuft, wie sie es gerne hätten, oder gar das CMS wechseln, anstelle aufzustehen und etwas gegen das was sie stört zu tun. In Form von Nachwuchsförderung beispielsweise und zwar da wo man den Nachwuchs heutzutage abholen kann. Dann wirds ekelhaft.
Hier ist noch ein Beispiel:
Ticketpreis Drupal Con Nadshville 600 €
Ticketpreis Drupal Europe in Darmstadt 550 €
Ja glaubt hier denn einer, dass sich ein Student oder gar Schüler, die sich für Wertentwicklung und dabei vielleicht ach für Drupal interessieren jemals auf einer Drupal Con landet. Von 600 € kann ich 2 Monate meinen Kühlschrank gut füllen. So und jetzt frag dich selbst noch mal was wir tun könnten, um Drupal wieder an den Mann zu bringen,
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Drupal sehen und lernen
Zitat: Wirklich vorzeigbare
am 13.04.2018 - 08:00 Uhr
Wirklich vorzeigbare Ergenisse bekommt man dort in wenigen Stunden.
Jetzt kommt das ABER :)
Jede kleinste Veränderungen wie bei Drupal einem Inhaltstyp ein einzelnes Feld hinzufügen oder ne kleine Abfrage in Views, da stoße ich bei Wordpress natürlich an Grenzen.
Damit ist doch alles gesagt...
Und genau deshalb verwende ich inzwischen auch WP, wenn es so einfache Seiten sind.
Aber sobald es komplexer wird, steht man mit WP voll im Wald.
Die Plugins können meistens erst in der PRO nahezu das, was man braucht.
D.h. mann müsste vorab mehrere PRO-Versionen vergleichen, um zu finden, welche das kann.
Nicht alle haben eine kostenlose Demo.
Wie soll man da Planungssicherheit haben und Aufwände schätzen können?
Mich regt die Philosophie von WP bezüglich halb Open-Source / halb kommerziell ungemein auf.
Entweder rein kommerziell, dann mit kostenloser Demoversion und wirklich guter Doku und auch mal Fragen beantworten vor Kauf.
Ist ja nicht so, dass man dafür nichts zahlen würde, wenn ersichtlich ist, dass das Plugin Zeit spart und Kunden-Prozesse gut abbildet.
Oder rein OpenSource mit hilfreicher Community und Möglichkeit was ausprobieren, ohne dafür zahlen zu müssen.
Puh, ich komme ins Schwafeln...;-)
Was soll ich sagen, ich nutze auch WP und hasse es aus voller Inbrunst und arbeite deshalb daran, mir D8 so zu erschließen (mit einer Handvoll Module, die stabil laufen), dass ich auch kleinere Projekte damit schnell umsetzen kann.
Projekte, die wie Jenna oben schreibt, in einer Stunde mit WP aufgesetzt sind, habe ich nicht und will ich nicht.
Die können meine Grafiker-Geschäftspartner selbst mit dem Kunden umsetzen.
Uns holen sie dann ins Boot, wenn diese Fertiglösungen nicht ausreichen.
Unterm Strich ist es vor allem ein Kommunikations-Problem. Wie erkläre ich dem Kunden, dass WP eben nicht das Easy-Klick-und-Update-System ist, als das es kommuniziert wird, sobald man Trampfelpfade verlässt?
Und wie erklärt man langjährigen begeisterten Kunden von Drupal, dass ein Relaunch auf D8 teuer weil aufwändig ist und den Funktionsumfang empfindlich einschränkt?
Alles schwierig und es gibt keine Pauschal-Lösung.
LG Regina Oswald
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Montviso - Internetdienstleistungen
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Relaunch auf D8
am 13.04.2018 - 09:41 Uhr
Wie erkläre ich dem Kunden, dass WP eben nicht das Easy-Klick-und-Update-System ist, als das es kommuniziert wird, sobald man Trampfelpfade verlässt?
und
wie erklärt man langjährigen begeisterten Kunden von Drupal, dass ein Relaunch auf D8 teuer weil aufwändig ist und den Funktionsumfang empfindlich einschränkt
Das ist auch für mich die zentrale Frage.
Bettina
@drupal-training.de
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Für Luftschlösser braucht man keine Baugenehmigung.
Das schaffen wir nur, durch
am 13.04.2018 - 10:30 Uhr
Das schaffen wir nur, durch so einen guten und konstruktiven Austausch, wie ich ihn hier in letzter Zeit erlebe.
Lange hatte ich den Eindruck, jeder möchte "Bella Figura" machen und nicht über die auftretenden Probleme reden.
So nach dem Motto "Wir als Agentur haben keine Probleme - wir lösen Probleme". ;-)
Wir müssen uns eben weiterhin darüber austauschen
Mein Ziel ist es, so ein Bündel zu schnüren, mit dem man Webprojekte sicher erstellen kann, die gerade etwas über übliches Wordpress-Niveau hinaus gehen.
Wir sollten uns da auf keinen Fall als Konkurrenten sehen, sondern weiterhin zusammen arbeiten.
LG Regina Oswald
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Als ich nun im März
am 13.04.2018 - 15:12 Uhr
Als ich nun im März angefangen habe mich für WP als Alternative zu interessieren, konnte ich schon recht viel lernen.
Anfängliche Probleme und vor allem die Punkte, die auch montviso erwähnt, bedrückten mich sehr.
Nun sehe ich das aber wieder anders. Bisher hätte ich nur ein Projekt, das ich weiterhin mit Drupal machen würde, aber auch dort bin ich in der Recherche.
Und selbst dort, bin ich erstaunt, was man doch alles mit Wordpress machen kann. Vieles läuft hier halt über die Themes.
@montviso größte Verwirrung war zuerst auch die inkonsistente Plugin/Themes Welt. Kostenlos, dann doch Pro um genau einen Klick weiter zu dürfen, das nervt.
Aber jetzt denke ich anders, weil ich mir die Sache weiter angeguckt habe. Es gibt wirklich viele viele freie und gute Erweiterungen. Nehmen wir z.B Pods
Eine wirklich nette CCK Ersatz.
Und benötige ich jetzt eine Funktion, dann zahle ich auch gerne bei anderen Addons dafür. Zudem gibt es großartige Erweiterungen, bei denen ich 100-300€ zahle und dann alle Produkte und Themes eines Herstellers nutzen kann. So oft ich möchte und lebenslang.
Super!
Das mit dem Testen ist auch noch mein großes Problem, habe mittlerweile aber ganze nette Test Drive Seiten gefunden, bei denen man viel ausprobieren kann.
Mich regt seit mindestens 20 Jahren die Philosophie von Open Source auf. :)
Gute Leistung soll bezahlt werden und das würde ich auch in Drupal tun. So wie ich es überall in meiner Branche mache, meine Kunden zahlen es doch auch.
Aber immer und immer wieder dieses Risiko, dass open source eingestellt wird oder der Entwickler Magen Darm bekommen hat und nun nichts mehr macht. Nein, danke.
Dazu kommt dann der nicht minder wichtige Punkt der Popularität. In WP hat ein Addon dann mal eben 10Mio Nutzer. Bevor diese Addons dann verschwinden, geht wahrscheinlich Amazon eher pleite :)
Eine Lanze für D8
am 13.04.2018 - 15:25 Uhr
Um mal eine Lanze für D8 zu brechen: es ist möglich, damit zu arbeiten. Am schwierigsten habe ich mir am Anfang mit der Umstellung auf den Composer-Workflow getan. Inzwischen möchte ich ihn nicht mehr missen. Vor allem wenn ich mit Patches arbeiten muss, geht das mit Composer sehr elegant und schnell. Symphony macht überhaupt keinen Stress und Twig: einfach traumhaft damit zu arbeiten, mit den ganzen Möglichkeiten. Vor allem gegenüber der alten Template-Engine.
Der einzige Wermutstropfen für mich sind momentan noch fehlende Zusatzmodule. Darunter Rules, das ich unter D7 doch sehr lieb gewonnen hatte. Aber: „Der Kopf des Menschen ist rund, damit sein Denken die Richtung ändern kann.“ Alte Pfade funktionieren halt manchmal nicht mehr. Meistens findet sich eine andere, oft bessere Lösung, wenn man von allzu fixen Vorstellungen, wie etwas funktionieren muss, Abstand gewinnt. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Und was Wordpress angeht: für einfache Webprojekte (Web-Visitenkarten oder ähnliches), die nicht viel kosten dürfen und „Out of the Box“ funktionieren sollen, für mich das CMS der Wahl, keine Frage.
schmittrich schrieb Am
am 13.04.2018 - 17:16 Uhr
Am schwierigsten habe ich mir am Anfang mit der Umstellung auf den Composer-Workflow getan. Inzwischen möchte ich ihn nicht mehr missen
Kannst du mir verraten, was an Composer genau so schwer ist. Ich bin ja auch von D7 zu D8 aber Wenn Drupal mit einem template Es gibt ja alleione 3 für die Standardinstallationen und dann eben noch einige die von Distributionenn wie Lightning geliefert werden, installiert wird, muss man doch nur die Namen der Module in die composer.json schreiben und die commas nicht vergessen und dann die Datei abspeichern und composer install erneut ausführen. Das ist doch eigentlich einfach.Wo genau gibt es denn da verständnisprobleme. Das Problem hat ja offensichtlich nicht nur du gehabt., wie Dries Keynote in Nashville bewiesen hat,
https://drupal-tv.de
Drupal sehen und lernen
Zitat: Hat der programmierer
am 13.04.2018 - 20:38 Uhr
Hat der programmierer Magen Darm
Haha, das kenne ich von bezahlten Projekten aber auch.
Die Programmierer bei Wordpress kriegen regelmäßig Magen Darm, wenn sie die Projekte billig anbieten und dann bei den letzten 20% merken, dass es soooo einfach halt doch nicht geht.
Die kassieren dann 80% ab und verschwinden.
Die Kunden klatschen dann bei mir auf, ich darf den ganzen Rest dann auf Stundenbasis reparieren, wiel ich mich bei solchen Projekten natürlich nicht auf Fix-Preis einlasse.
Sind allerdings auch nur Schönheits-Reparaturen, weil an richtige Programmierung gehe ich bei WP nicht dran.
Von kleinen Änderungen in der functions.php abgesehen.
LG Regina Oswald
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Montviso - Internetdienstleistungen
http://www.montviso.de
An Composer an sich ist gar nichts schwer
am 14.04.2018 - 13:16 Uhr
Ich hatte anfangs mit einigen, zumindest seltsamen, auf jeden Fall aber ärgerlichen, weil zeitraubenden Nebeneffekten zu kämpfen, wie zum Beispiel diesem hier und diesem.
Außerdem fand ich es zunächst gewohnheitsbedürftig, wie lange ein "composer update" benötigt, um auf neue Updates zu checken und diese herunterzuladen. Inzwischen habe ich meine Arbeitsweise daran angepasst und überbrücke die Wartezeit mit anderen Arbeiten.
Super vielen Dank!
am 14.04.2018 - 16:19 Uhr
Super vielen Dank!
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