VServer vermieten
am 24.07.2009 - 20:54 Uhr in
Ich hoffe das ich jetzt nicht gleich verbannt werde. Ich weiss nicht ob das so richtig hier reingehört. Aber da es beim Drupal hosten doch einige Probleme mit standard Anbietern gibt habe ich mir vor jahren mal einen root server zugelegt, welcher nun schon wirklich sehr produktiv ist nicht nur auf drupal ebene. Ich habe diesen nun vor kurzem geupdatet auf neue Hardware. Diese ist nun so gigantisch, das ich einfach total überversorgt bin. (8core Server mit 8GB Ram)
Nun würd ich gerne einen Vserver vermieten mit folgenden Daten:
- eigene öffentliche IP
- 100GB HD
- eigene CPU
- 1GB RAM
- Debian Lenny (auf Wunsch auch andere Linux Betriebssysteme)
Hochverfügbar, 24x7, so gut wie null ausfallzeit (nagios überwacht + sms benachrichtigung)
Hilfe bei eventuellen Linux fragen usw sind kein Problem. Fast täglicher Support per icq möglich. Handy Nummer für sofort support auch möglich.
Bei Interesse hinterlasst mir doch bitte eine PM
Preis können wir uns dann überlegen, sollte aber in jedem falle billiger sein als die sonst üblichen preise für wesentlich schlechtere vserver. Ausserdem gibs persönlichen Support.
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Schlechtes Antgebot, du
am 25.07.2009 - 17:30 Uhr
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ozon - http://mumble-tower.de | DVC - Der Voice Chat für Drupalisten | Jabber: ozon@jabber.ccc.de
Aufgrund einiger Nachfragen
am 25.07.2009 - 19:11 Uhr
Aufgrund einiger Nachfragen im IRC gibt es wohl Erklärungsbedarf zu meinem Posting.
Zunächst sei einmal gesagt, das ich hier niemanden persönlich angreifen will. Ich möchte mit dem Posting andere User von dem Angebot abschrecken.
Aber rupat, dein Angebot wird einige Fragen auf. Dein Alter Server war überfordert, dein neuer Server ist unterfordert. Warum hast du dir dann diese Überkapazität zugelegt? Rechnest du damit, das du die Ressourcen mal aus schöpfen wirst oder war dir vorher im klaren das du V-Server vermieten willst.
Es gibt V-Server wie Sand am Meer, mit Professionellen Support zu einem besseren Preis. Ich bin der Meinung, das wenn jemand einen V-Server benötigt bei einem entsprechenden Profi besser aufgehoben ist. Schau dir einfach den Markt und die Angebote an - das ist schon Punkt 1. Aja, 1Kern != 1 CPU, aber will weder Haare noch Atome spalten ;).
Bist du Professioneller Anbieter? Wenn nein, dann gehört das Posting hier nicht her. Womit wir auch schon bei Punkt 2 wären. Der Benutzer der auf dich zukommt hat keine Sicherheiten. Aber vielleicht fehlt dem DrupalCenter nur eine "Such & Find" Ecke.
Punkt 3 dient der Abschreckung, anfangs dachte ich auch sofort das ein Kommerzieller Anbieter mit scheinheiligen Postings auf Kundenfang geht. Ich hätte das "uns" durch "mich" ersetzen sollen, denn natürlich ist das meine Persönliche Meinung.
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MIch würde mal
am 25.07.2009 - 21:42 Uhr
Mich würde mal interessieren woher du weißt, dass andere einen besseren Preis bieten. Er hat doch gar keinen genannt..
Abgesehen davon würde ich mir auch keine Maschine ans Bein binden, die mir zu viel bietet und entsprechend unnötig teuer ist. Dann die Überkapazität durch VMs zu verscherbeln und mir damit die Möglichkeit nehmen dynamisch die verfügbare Mehrleistung auch zu nutzen, wenn ich sie doch mal brauche...
Da mache ich lieber eine Karre ohne Virtualisierung. M.E. ist Virtualisierung im Grabbeltischhostingbereich eh fehl am Platz.
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mortendk: everytime you use contemplate... Thor is striking down from above with his mighty hammer - crushing and killing a kitten!
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Eines Stimmt,
am 25.07.2009 - 21:50 Uhr
das das Thema Hosting/Server für viele Leute problematisch ist.
Will man eine normale Site betreiben ist man mit den meisten Webpacks gut bedient. Für mehr RAM Kontrolle muss dann aber ein Server her. Dieser Schritt ist für die meisten sehr groß und wenn man so wie ich keine Zeit dafür hat wird es lästig. Alternativ habe ich mal www.hotdrupal.com ausprobiert und war begeistert. Leider sind wegen des Server Standortes große Files problematisch.
Wäre es nicht möglich das eine Guppe rund ums Drupalcenter diese Lücke schließt? Dann könnten sich ein paar Leute zusammen einen Server mieten und die Server Gruppe übernimmt den Admin.
Theoretisch ginge das
am 25.07.2009 - 22:27 Uhr
Theoretisch ginge das sicher. Persönlich hätte ich aber wenig Lust mich als Hoster in einem für die meisten hier akzeptablen Preisrahmen zu betätigen, da der (unbezahlte) Supportaufwand erfahrungsgemäß bei einer solchen Klientel zu hoch ist. Sowas kannste für Endkunden vllt. noch machen, denen nur wichtig ist, dass das Ding läuft, die aber selbst nüscht auf der Karre machen, außer mal ne Mailbox einzurichten.
Je nach Projektgröße und Preisgestaltung und natürlich Anzahl der Endkunden hast du dann laufend fixe Einnahmen und ne schwarze Zahl unterm Strich. Bei Problemen jeglicher Art stehst du aber Gewehr bei Fuß, auch wenn du gerade in in einem großen Projekt 3 Monate Fulltime bei nem Kunden sitzt. Das sollte man sich vorher klar machen..
Hosting ist war zur Kundenbindung. Aber im relativ gängigen Preissegment kannst du nur mit unheimlich viel Automatisierung und Doku und Verleugnung deiner Mail-Adresse und Handynummer was verdienen. Das ist dann aber wiederum auch nicht die Art von Service die ich erbringen möchte. Also lieber wenige aber gut zahlende Kunden, als viele kleine.
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Server Service
am 25.07.2009 - 23:51 Uhr
Theoretisch ginge das sicher. Persönlich hätte ich aber wenig Lust mich als Hoster in einem für die meisten hier akzeptablen Preisrahmen zu betätigen, da der (unbezahlte) Supportaufwand erfahrungsgemäß bei einer solchen Klientel zu hoch ist.
Eben, entweder kriegste nichts oder Du musst es selbst können. Wenn das System einmal steht, komme ich klar. nur von null an alle wenn und abers abzuschätzen ist mir zu Heavy. Bei einem späteren Problem, würde ich mich durchwühlen.
Würde gerne eine Anfrage machen.
Alexander Langer
am 26.07.2009 - 04:18 Uhr
Mich würde mal interessieren woher du weißt, dass andere einen besseren Preis bieten. Er hat doch gar keinen genannt..
Das ist richtig, jedoch kostet dieser Server, sofern er bei einem halbwegs vernünftigen Provider steht, mehrere hundert €uro. Selbst wenn er 7 Leute findet, die ja jeweils einen Kern bekommen sollen, dann dürfte der Endpreis dennoch hoch ausfallen. Sollte der dann doch günstiger sein, dann wirft er eine menge Geld zum Fenster raus.
Alexander, ich glaube du weißt das ein Server einem schon die eine oder andere Stunde rauben kann ;).
Will man eine normale Site betreiben ist man mit den meisten Webpacks gut bedient. Für mehr RAM Kontrolle muss dann aber ein Server her. Dieser Schritt ist für die meisten sehr groß und wenn man so wie ich keine Zeit dafür hat wird es lästig.
Dafür gibt es Management Angebote, die kosten zwar weit aus mehr - haben aber einige Vorteile. Da größere Projekte eher kommerzieller Natur sind, ist es doch verständlich das man sich hier einen verlässlichen kompetenten Partner sucht.
Wäre es nicht möglich das eine Guppe rund ums Drupalcenter diese Lücke schließt? Dann könnten sich ein paar Leute zusammen einen Server mieten und die Server Gruppe übernimmt den Admin.
Und hier wären wir doch schon wieder bei den Webpacks/V-Servern.
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Ich sehe was was Du nicht siehst,
am 26.07.2009 - 12:14 Uhr
Dafür gibt es Management Angebote, die kosten zwar weit aus mehr - haben aber einige Vorteile.
Ach... Danke das Du es mir noch mal aufschreibst.
Da größere Projekte eher kommerzieller Natur sind, ist es doch verständlich das man sich hier einen verlässlichen kompetenten Partner sucht.
Will ich ja, find aber keinen Server Provider der außerdem mehr Drupal Kompetenz bietet, wie hotdrupal weiter oben.
Und hier wären wir doch schon wieder bei den Webpacks/V-Servern.
Klar den Sinn erfasst, wow! Ist Natürlich Schwer zu erkennen, wenn ich von 20 auf 70 € will und einer ein weit größeres Budget und Server selbst verwaltet.
Ich meine eine Anforderungs oder ToDo Liste für einen Drupal Server, mit der ein Dummy wie ich bei ausgewählten Providern danach fragt.
Hallo Provider ich will ein managed Server (sowas hab ich mit ausreichender Leistung von 40 € bis 80 € gesehen) und mach mir den Drupal Fit.
Bitte ankreuzen:
O - nicht verstanden
O - kein Bock drauf
O - Das könnte vielen hier helfen
ozon schrieb Das ist
am 26.07.2009 - 12:23 Uhr
Das ist richtig, jedoch kostet dieser Server, sofern er bei einem halbwegs vernünftigen Provider steht, mehrere hundert €uro. Selbst wenn er 7 Leute findet, die ja jeweils einen Kern bekommen sollen, dann dürfte der Endpreis dennoch hoch ausfallen. Sollte der dann doch günstiger sein, dann wirft er eine menge Geld zum Fenster raus.
Nö. Ich habe selbst u.a. ne 8-Kern-Maschine mit 8 GB RAM und die liegt bei 129.- brutto im Monat bei Serverloft, die im Intergenia Konzern das Marktsegment zwischen den Hausmarken Server4You und PlusServer abdecken.
Wenn 4 Kerne reichen und 8 GB RAM reichen kannst du bei Hetzner für 49.- brutto im Monat einsteigen..
Du kannst auch direkt zu Plusserver gehe, da wirds dann was teurer.
Alexander, ich glaube du weißt das ein Server einem schon die eine oder andere Stunde rauben kann ;).
Ganz sicher sogar. Man genießt daher die Zeit, wo nichts zu tun ist, div. Updates einfach sauber durchlaufen, es keine Auffälligkeiten im Monitoring gibt, etc. und man sich um seine Projekte kpmmern kann. Mischkalkulation eben.
Dafür gibt es Management Angebote, die kosten zwar weit aus mehr - haben aber einige Vorteile. Da größere Projekte eher kommerzieller Natur sind, ist es doch verständlich das man sich hier einen verlässlichen kompetenten Partner sucht.
Wobei ich vermute, dass du hier nicht die Standard-Managed-Server meinst, di in der Regel so um die 20 Euro Aufpreis zu ihren gleich ausgestatteten Root-Server-Kollegen kostet sondern die tatsächlich nach Kundenwunsch gemamangeten Kisten, wo Admins vom Fach sich im Kundensinne um die Karre kümmern und nicht im Sinne der knappen Kalkulation des Arbeitgebers, die nur das allernötigste abdeckt.
Man möge dabei bedenken, dass Remote Hands in den gängigen Rechenzentren meist mit Preisen ab 20 Euro pro Viertelstunde in Rechnung gestellt werden - um mal eine Idee davon zu bekommen, was so ein Wartungsvertrag je nach Umfang kosten kann.
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@buntstich: Die einschlägig
am 26.07.2009 - 12:31 Uhr
@buntstich:
Die einschlägig angebotenen Root-Server sind allesamt Drupal-Ready. Was bei Shared Hosting geht, geht auf nem Rootie schon lange.
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buntstich schrieb ozon
am 26.07.2009 - 21:10 Uhr
Dafür gibt es Management Angebote, die kosten zwar weit aus mehr - haben aber einige Vorteile.
Ach... Danke das Du es mir noch mal aufschreibst.
Hab ich hier in diesem Thread nen schlechtes Klima produziert? Solltest du durch meine Tonart im ersten Kommentar angeregt sein dieses Niveau fortzusetzen, dann lass es mich wissen.
Da größere Projekte eher kommerzieller Natur sind, ist es doch verständlich das man sich hier einen verlässlichen kompetenten Partner sucht.
Will ich ja, find aber keinen Server Provider der außerdem mehr Drupal Kompetenz bietet, wie hotdrupal weiter oben.
Was erwartest du von deinem Wunsch-Provider? Die Technischen Minimalanforderungen werden sogar von Free-Hostern erfüllt.
Und hier wären wir doch schon wieder bei den Webpacks/V-Servern.
Klar den Sinn erfasst, wow! Ist Natürlich Schwer zu erkennen, wenn ich von 20 auf 70 € will und einer ein weit größeres Budget und Server selbst verwaltet.
???
Ich meine eine Anforderungs oder ToDo Liste für einen Drupal Server, mit der ein Dummy wie ich bei ausgewählten Providern danach fragt.
Hallo Provider ich will ein managed Server (sowas hab ich mit ausreichender Leistung von 40 € bis 80 € gesehen) und mach mir den Drupal Fit.
Wie weiter oben schon gefragt, was sind dein Anforderungen? http://drupal.org/requirements darf man wohl als offiziell bezeichnen, und sogut wie jeder Provider erfüllt die. Alles andere sind extra dinge für die du entweder bezahlen musst oder mit Wissen selber machen kannst. Welche Anforderungen hast du an dem, von dir vorgeschlagenen, Drupalcenter-Projekt?
Drupal kann man als Hoster doch wohl als normales php-Applikation betrachten. Bitte tue nicht so als wenn Drupal mehr Anforderungen hat als andere Applikationen. Klar, möchte man über Drupal hoch geladenen Videos konvertieren, dann ist einiges mehr auf Serverseite zu tun. Jedoch ist das wieder ein Spezialfall.
Wen dir das zu viel ist beauftrage einen Spezialisten oder eine Agentur die sich mit Drupal aus kennt.
Bitte ankreuzen:
O - nicht verstanden
O - kein Bock drauf
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Wohl zu viel im Heise-Forum Unterwegs gewesen? Kinderkram!
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Liebe Drupaler
am 26.07.2009 - 21:54 Uhr
Danke für Eure ein sehr breites Spektrum fassenden Antworten.
Viele streuben sich davor einmal einen eigenen Vserver oder Root Server zu betreiben, weil sie ganz einfach nicht die ausreichende Erfahrung besitzen. Dann hat man nur zwei Möglichkeiten. Trocken Übungen und viel lesen. Oder einfach mit Hilfe das ganze Angehen und riskieren, das auch mal etwas schief läuft. Man muss ja nicht gleich ein 200 Nutzer Projekt auf einem eventuell kompromitierbaren System laufen lassen. Desweiteren gibt es auch ne Menge Stoff im Netz zum Thema Server absichern usw.. Ich selbst habe das ja auch mal irgendwann gemacht, mit kompetenter Hilfe und ner Menge Zeitaufwand. Hat man erst einmal ein paar Jahre durch möchte man die gewonnene Erfahrung jedoch nicht missen.
Über die erste Antwort auf mein Posting war ich ehrlich gesagt doch sehr verärgert. Aber ich muss zugestehen der jenige hat sich dann doch recht fair verhalten in seinem nächsten Schreiben. Der gesamte Grundton in diesem Thread ist allerdings doch irgendwie nicht gerade glücklich stimmend ;)
Die ganze Diskussion geht doch hier mehr um folgende Frage:
Ist es sinnvoll, wenn man bisher nur mit ftp und mysql Seiten kreiert hat und hochgeladen hat, selbst sich an einen Vserver oder Root Server zu trauen ?
Die Antwort ist ein bedingtes NEIN !
Bedingt deswegen, weil einfach irgendwann der Punkt da ist, wo man dann den Schritt doch geht, sei es weil man einen Game Server laufen lassen will oder Teamspeak, oder sonstwas. Oder man will einfach Kosten bei normalen Hostern sparen und seine 30 Seiten auf dem Vserver laufen lassen. Oder man will endlich die Module im Apache aktivieren die nicht überall so einfach aktivierbar sind. Oder man möchte gerne bestimmte php module hinzuladen. ODER ODER ODER. Gründe einen eigenen Server zu betreiben sind also vielfältig.
Will man nicht gerade eine riesen Produktivseite mal eben schnell auf diesen Vserver umziehen lassen, denke ich schon das man den Schritt wagen soll. Backup ist alles, und das sollte ja auch nicht das Problem sein. Wie gesagt, für die Eine Person hätte ich dann auch noch ein wenig meines Wissens weitergegeben und es sollte nur gut gemeint gewesen sein.
So, und nun bitte Ozon, zereisse mich nicht in der Luft ;)
Ach ja der neue Server kostet jetzt soviel wie vor 3 Jahren der ehemalige. Das ist der erste Grund warum ich geupgraded hab. Der zweite Grund ist, das wir mittlerweile Kunden haben, die bestimmte Anwendungen nutzen, welche doch für die alte Hardware etwas zu hungrig waren. Der dritte Grund ist, das wir mittels Virtualisierung verschiedene Dienste auf verschiedenen virtuellen Machinen laufen haben. Zum Einen aus Performance Gründen zum Anderen aus Sicherheitsgründen.
Desweiteren werde ich mich auch nicht für irgendetwas rechtfertigen. (Warum Upgrade, wieso vermieten ...)
Falls doch jemand Interesse haben sollte meldet er sich bitte per Nachricht bei mir. Danke !
Und Entschuldigung für die Störung ;)
Ganz nett und nicht anstachelnde Grüße vom Rupat.
Da sind eine Menge
am 26.07.2009 - 22:36 Uhr
Da sind eine Menge Halbwahrheiten und falsche Fährten in deinem Text. Zunächst mal würde ich als Kunde meinem Hoster den Hals herumdrehen, wenn ich herausbekommen, dass auf dem Server, auf dem mein Produktivsystem rennt, auch noch so ein Ranz wie ein Gameserver betrieben wird.
Dass Virtualisierung ein Mehr an Sicherheit mit sich bringt ist so ein Ammenmärchen, dass die Virtualisierungspäpste und -apostel auf ihren Seminaren nur zu gerne verbreiten. Tatsächlich bringen Virtualisierungslösungen ihre eigenen Sicherheitsrisiken mit sich und mehrere virtuelle Server ergeben auch entsprechend multiplizierten Wartunsaufwand und Angriffsvektoren.
Die Gesamtleistung eines Systems lässt sich durch Virtualisierung auch nicht steigern. Da wären wir beim nächsten Ammenmärchen. Aus naheliegenden Gründen kostet die zusätzliche Abstraktion im Gesamtsystem Performance.
Nimm ein System auf dem zwei Webanwendungen laufen. Einmal virtualisierst du zwei Maschinen die je eine Anwendung fahren, einal teilen sie sich ein System. Was denkst du wohl hat mehr Peak-Leistung, mehr Reserven und skaliert besser?
Wer Root-Rechte braucht und mit ihnen umgehen kann, kann zum vServer greifen. Wer Leistung und Reservern braucht ist auf Standardhardware mit einem nicht virtualisierten System besser dran.
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Wenn eine Gamercomunity
am 26.07.2009 - 22:59 Uhr
Wenn eine Gamercomunity einen Vserver mietet, und darauf ihre Webseite laufen lässt, so kann diese auch ihren Gameserver da laufen lassen. ....
Für eine bis zum Ende Ausfechtung einer Virtualisierung Pro und Contra Diskussion haben wir hier alle nicht genügend Hintergrundwissen (auch ich nicht).
Hier mit jemanden über Virtualsierungslösungen zu diskutieren der nicht auf Anwendungsfälle bezogene Aussagen mit Wörtern wie "Ammenmärchen" vermischt werde ich nicht tun.
Wenn ich eine Hardware nicht zu 100% nutze liegt es doch nahe die übrige Leistung per virtualsierung einem anderen Nutzer zur Verfügung zu stellen.
Ach ja und nun gleich der Sicherheitsaspekt. Soll ich dem Nutzer lieber root rechte auf meinem Root Server geben oder auf einer darauf laufenden Virtuellen Machine ?
Nun, dann hast du deinen
am 27.07.2009 - 08:15 Uhr
Nun, dann hast du deinen Use-Case nicht ganz klar gemacht. Soll aber auch nicht das Thema sein.
Klar ist es ein Ammenmärchen, dass Virtualisierung etwas schneller machen würde. Und Hardware wird nie zu 100% genutzt. Wie die meisten Rechner sind auch Server die meiste Zeit unterfordert um noch ausreichend Reserven zu haben, wenn der Slashdot-Effekt zuschlägt. Außer vielleicht bei den Grabbeltisch-Hostern, die aber dafür eine Infrastruktur haben, die es ihnen erlaubt Kunden per Knopfdruck relativ schmerzfrei auf eine andere Maschine umzusiedeln.
Sicherheit umfasst deutlich mehr als das Vertrauen zu anderen Leuten. Keiner hat gesagt, dass du deinen Root-Zugang preisgeben sollst, aber du hast mal eben pauschal behauptet Virtualisierung würde für mehr Sicherheit sorgen und das ist so pauschal schlichtweg nicht korrekt. Vllt. hilft es der Sicherheit deines vServers, aber nicht der des Gesamtsystems. Abgesehen davon hat dich doch niemand gezwungen auf viel mehr Hardware upzugraden (und diese zu zahlen), als du benötigst, oder?
Vllt. bietest du lieber ein paar anderen Clans deine vServer an. Im schlimmsten Fall können dann mal welche nicht auf ihrem eigenen Server daddeln. Empfinde ich aber als besser, als wenn du hier Leute abgreifst, die im Zweifelsfall in die Röhre schauen, weil ihr Business nicht läuft. Das dürfte im Zweifelsfall, wenn die Mühle steht auch günstiger kommen, so in Sachen Regress und so ..
Hätte auch den Vorteil, dass du als jemand (schätze ich jetzt mal), der selbst Gameserver aufsetzt, hier noch eher supporten und eigene Erfahrungen einbringen kannst. Wenn du (ich schätze mal weiter) nun auch noch für den eigenen Clan ne Drupal-Site aufgezogen hast, könntest du auch dahingehend deine Dienste anbieten. Bereite doch in Ruhe ein fertiges Image vor mit vorkonfiguriertem Gameserver und Drupal, so dass jemand nur noch hier und dort seine Daten / die seines Clans eingeben muss und ansonsten fertig zum Starten ist (und sich später mal um ein eigenes Theme kümmern kann).
Versuch das was du hast und was du kannst gezielt zu einem Paket zu schnüren und biete es denen an, die ähnliche Use-Cases haben. Clans und Game-Communities wirst du sicher reichlich kennen, wo man sowas feilbieten kann. Hier im DC wirst du eher selten und nur zufällig zahlfreudige Claner finden. Hier hast du Hobby-Bastler mit ihren Vereinsseiten und eine Menge Freelancer / gewerbliche Dienstleister. Letztere setzen im Zweifelsfall aber auf Dienste von gewerblichen Dienstleistern mit mehr Expertise, schlichtweg weil sie ihren Kunden gegenüber in der Verantwortung stehen und neben Erfahrung (Referenzen) auch Haftung und dergleichen geregelt sein müssen.
Ich wünsch dir viel Glück.
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Danke für konstruktives,
am 27.07.2009 - 10:34 Uhr
@ Alexander.
@ rupat. Du beschreibst sehr gut wie viel Arbeit es macht. Virtualisierung bei gewohnter Arbeitsumgebung, ist auch eine Art Performance wenn sich die Rechnerleistung so schnell weiter steigert wie bisher. Bei Hosteurope habe ich vServer und Webpack Pro getestet. Beides taugt (Performance, Anpassung) für mich nicht. Ob Du das besser hin bekommst als Host Europe incl. Service??? Aber dazu macht man ja Angebote, Danke.
@ ozon. Danke das Du mir die Links zur Drupal Dokumentation und Deine subjektive Sicht meiner Blödheit beschreibst.
Das Gespräch geht in die
am 27.07.2009 - 10:39 Uhr
Das Gespräch geht in die falsche Richtung.
Ich hab doch nie gesagt, das ich hier Claner ansprechen will ;)
Ich meinte damit nur, was jemand auf seinem VServer macht sollte dem Vserver vermieter egal sein.
Das auf einer einzelnen Machine irgendetwas durch virtualisierung schneller wird war auch nicht meine Aussage, obwohl im nachhinein gelesen das fast so rüberkommt... Mein Fehler.
Virtualisierung bringt aber auch viele andere positive Aspekte mit. Ein Beispiel ist die unabhängigkeit von der Hardware. Migrierung auf andere HArdware usw usw.
Hochgradige Ausfallsicherheit konnten wir zumindest in den letzten Jahren ohne weiteres absichern. Innerhalb der letzten Jahre kam es zu ca 3 Ausfällen von maximal 1h, was denke ich eine sehr gute Quote ist.
1x Ram defekt
1x HD Defekt
1x Server Upgrade
So, das ich glaube ich dafür einstehen kann auch Leute die auf Verfügbarkeit angewiesen sind zu betreuen.
So, aber nun lasst und diesen Thread einfach mal schliessen, weil mir fehlt die Zeit die von Euch ins negative interpretierten postings jeden Tag aufs neue zu dementieren.
Gruß aus DD
Die Frage ist mit wievielen
am 27.07.2009 - 10:43 Uhr
Die Frage ist mit wievielen Usern Du dir dort eine reale Machine teilst mit deinem Vserver. Und vor allem mit welchen Usern. Die Poweruser, die Hammerseiten betreiben mit horrenden Zugriffszahlen oder sind nur kleine Burschen oben ?
von daher wäre ein test schon mal gut, da Du bei mir in jedem Falle 1e von 4 VM´s hast, wobei meine 3 fast nur rumidlen ;)
HE & Co. geben an welche
am 27.07.2009 - 10:59 Uhr
HE & Co. geben an welche Host-Hardware eingesetzt wird (HE hat Dell PowerEdge Systeme im Einsatz, Specs sind nachzulesen) und wieviele VMs bei welchem Angebot drauf laufen. Es sollte klar sein, dass ich bei garantierten 2 Cores auf einem Dual-Quadcore nicht 30 VMs unterbringen kann ;)
Die Worst-Case-Performance der VM sollte unabhängig von den evtl. sonst noch drauf laufenden VMs und deren Usern sein. Das ist schließlich Sinn der Sache bei fester Zuweisung von garantierten Ressourcen (1 Core, x MB RAM, ...).
Die Realität ist wie immer etwas komplexer, denn I/O Performance lässt sich nicht über den Hypervisor (oder wie auch immer die Kontrollinstanz in der jeweiligen VM-Umgebung heißt) bandwidth-shapen. Gedeckelt wird je nach Umsetzung schonmal die Netzwerkperformance, so dass auf ner Kiste mit max. 5 VMs jeder VM nur max. 1/5 der Bandbreite zur Verfügung steht, was schonmal für große Augen sorgt, wenn jemand auf die clevere Idee kommt den DB-Server in einer anderen VM zu betreiben, die irgendwo anders im Rechenzentrum läuft....
Wenn nun aber in einer VM durch die Bank weg auf den Disks gerödelt wird, "freuen" sich auch alle anderen VMs auf der Mühle. Würde dies auch noch gedeckelt werden.. ohje.. wer will schon 1/x bei Disk-Performance? Dann bräucht ich viel RAM in der VM um über Disk-Caching, Ramdisk und memcache alles was geht von den Scheiben fernzuhalten. RAM, den ich eigentlich für Stoßzeiten benötige und den ich somit aus meiner Kalkulation für die Konfig des Apache und MySQL rauszuiehen muss - oder aber meine Karre swappt dann ständig, was entsprechend Konsequenzen für die übrigen VMs hätte oder aber auch nur mit 1/x laufen würde.
So gesehen ist es löblich den Usern hier einen Test anzubieten, aber das Bild, das dabei entsteht kann ebenso trügen wie bei jedem anderen Anbieter auch. Das ist ein typischer Pferdefuß bei Shared Hosting und Virtualisierung. Ist der Server physisch gerade nur am idlen bekomme ich hinten aus meiner VM mehr Leistung raus, als wenn ein Mitbenutzer die ganze Zeit seine komplette Platte grept oder die Karre swappt. ;-)
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rupat schrieb Ich hab doch
am 27.07.2009 - 11:17 Uhr
Ich hab doch nie gesagt, das ich hier Claner ansprechen will ;)
Nein, das war ein gut gemeinter Rat meinerseits, wenn du entsprechende Skills und Erfahrungen hast, diesen Markt gezielt anzugehen.
Virtualisierung bringt aber auch viele andere positive Aspekte mit. Ein Beispiel ist die unabhängigkeit von der Hardware. Migrierung auf andere HArdware usw usw.
Wenn ich eine zeitnahe Datensicherung der kompletten VM zur Verfügung habe, kann ich diese womöglich relativ schnell auf einem anderen System zum Laufen bringen. Aber: Fährst du solche Backups und hast du ein Hot-Spare-System, auf das du direkt zurückgreifen könntest?
In der Theorie geht vieles, in der Praxis passiert so ein Dreck immer wenn man Urlaub hat, am Wochenende, nachts, mitten im Projekt, etc. Und dann braucht man 4 Ohren, 8 Telefone und 16 Arme um gleichzeitig die eigenen Kunden zu beruhigen und sich um ein neues System zu kümmern.
Hochgradige Ausfallsicherheit konnten wir zumindest in den letzten Jahren ohne weiteres absichern. Innerhalb der letzten Jahre kam es zu ca 3 Ausfällen von maximal 1h, was denke ich eine sehr gute Quote ist.
1x Ram defekt
1x HD Defekt
1x Server Upgrade
Hardware-Support ist ja ne Geschichte die der Root-Server-Anbieter im Rahmen seines SLA liefert. Da hast du so gesehen, wenn du nicht gerade nen selbstgebauten Server in einem angemieteten Rackspace betreibst, wenig mit am Hut.
Hier hatte ich bislang - toi-toi-toi - mit meinen Anbietern noch überhaupt keine Hardware-Defekte. Das Pendel kann aber immer in beide Richtungen ausschlagen, da mache ich mir nichts vor und da sitzen alle in einem Boot. Das ist auch ein wenig Glückssache, bzw. dem Umstand geschuldet wie gut der Anbieter die Hardware auswählt und abgestimmt und getestet hat. Hetzner macht da erfahrungsgemäß nen guten Job (die setzen auf eigene Hardware), Dell, IBM und Sun ebenso.
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Na so langsam gehen wir dann
am 27.07.2009 - 11:53 Uhr
Na so langsam gehen wir dann doch in eine Richtung glaube ich ;)
Also abschliessend würde ich schon aus Eigeninteresse gerne jemanden zum testen eine VM zur Verfügung stellen. Und vielleicht auch zum Erfahrung sammeln ;)
Drupal ready
am 27.07.2009 - 14:36 Uhr
@ Alexander ist schon klar. Ich dachte aus meinem Posting geht hervor, das ich so ein Ding fertig hingestellt haben will. Plus ein paar Drupalkniffe die, ja ich weiß das, Dokumentiert sind. Habe jetzt keine, später mehr Zeit für den Server und zahle gerne für gute persönliche Leistung, die auch definierbar ist.
buntstich schrieb @ ozon.
am 27.07.2009 - 15:11 Uhr
@ ozon. Danke das Du mir die Links zur Drupal Dokumentation und Deine subjektive Sicht meiner Blödheit beschreibst.
Dann verhalte dich doch nicht so. Aber wie schon einmal sagte, ich möchte hier niemanden persönlich angreifen. Ich war eigentlich an deinen Anforderungen interessiert. Aber wahrscheinlich hast du noch nie außergewöhnliche Anforderungen an einen Server gehabt.
Zum Thema V-Server kann ich nur sagen, ich mag die Dinger gar nicht. Während die einen drauf schwören, gibt es genug Leute die V-Server ablehnen. Und das hat mehrere Gründe - einige davon wurden ja schon aufgezählt. Klar, für Features wie Live Migration sind eine Interessante Sache - aber wenn der Server nicht gerade ein Monster an Hardware ist, dann hat eine VM einfach eine Miserable Performance.
rupat, du möchtest Clans ansprechen? Gameserver laufen miserabel. Schau dir mal an was ein Counter-Strike Server an Ressourcen frisst. Zusätzlich haben Professionelle Spieler hohe Anforderungen und die Leute sind gar nicht erfreut wenn die Kiste eine schlechte Latenz hat oder durch schlechte IO Leistung die Karte nicht schnell genug geladen ist. Game-Server in VM´s laufen zu lassen ist eine schlechte Idee. Durch ein Projekt von mir habe ich in der letzten Zeit viel mit Clans zu tun. Irgendwie ist da zu 90% nur Webspell als CMS anzutreffen. Wenn du wirklich ernsthaft mit dem Gedanken spielst für Clans ein Angebot zu schnüren, dann lass mir eine E-Mail zukommen. Ich habe mir darüber schon einige Gedanken gemacht und möchte in der Richtung etwas versuchen.
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Schön wenn doch klappt
am 27.07.2009 - 17:02 Uhr
Dann verhalte dich doch nicht so. Aber wie schon einmal sagte, ich möchte hier niemanden persönlich angreifen. Ich war eigentlich an deinen Anforderungen interessiert. Aber wahrscheinlich hast du noch nie außergewöhnliche Anforderungen an einen Server gehabt.
Was soll das? Frauen (sorry) brauchen 3 Minuten um sich zu widersprechen, Du nur einen Satz. Du hast mich was gefragt? Naja, geht bei so einer Stimmung wohl unter.
Deine Warnung und die anfängliche „Werbung” dafür mag ja gute Gründe haben. Auch ein Tritt in den Arsch ist ein Schritt nach vorn. Danach sollte man sich mit dem Nett sein ein bisschen beeilen...also bitte bitte mit Puderzucker drauf.
buntstich, von was redest
am 27.07.2009 - 18:06 Uhr
buntstich, von was redest du?
Du magst zwar laut bellen, aber zum beißen fehlen dir die Zähne. Ich mag auch nicht mit dir spielen, das DrupalCenter ist der falsche Spielplatz und mehr als inkompetentes Geblubber hört man eh nicht von dir.
Du hast was von Anforderungen erzählt. Ich frage dann nochmal. Was sind deine speziellen Drupal Anforderungen an einem Server?
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Wahnsinn wie sich das hier
am 27.07.2009 - 20:02 Uhr
Wahnsinn wie sich das hier entwickelt hat. Um mal zu den Anforderungen zu kommen, sind gerade so Dinge wie mod_rewrite, safe_mode, register_globals und gewisse Pear Erweiterungen immer recht problematisch, von daher hoste ich bspw auch selber die Seiten meiner Kunden, da ich weiß, dass die Seiten darauf laufen.
mfg Cyberschorsch
_________
Mei is des schee
mfg Cyberschorsch
_________
Hallo, @Cyberschorsch Zitat:
am 28.07.2009 - 07:20 Uhr
Hallo,
@Cyberschorsch
so Dinge wie mod_rewrite, safe_mode, register_globals und gewisse Pear Erweiterungen immer recht problematisch
naja sowas kann man sogar bei SharedHosting Anbietern wie allinkl ändern lassen, wenn Du die Jungs per Mail anschreibst reagieren die auch sehr schnell.
@All
Bitte keine Beleidigungen und Anfeindungen mehr in diesem Thread, sonst muss er geschlossen werden!
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Ihr erwartet doch nicht ehrlich eine Meinung die frei von eigener Meinung ist, in einem Drupal Forum... ;)
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andreas-emer
am 28.07.2009 - 08:27 Uhr
@Cyberschorsch
so Dinge wie mod_rewrite, safe_mode, register_globals und gewisse Pear Erweiterungen immer recht problematisch
naja sowas kann man sogar bei SharedHosting Anbietern wie allinkl ändern lassen, wenn Du die Jungs per Mail anschreibst reagieren die auch sehr schnell.
Empfinde ich persönlich aber nicht als Sinn der Sache. Vor einigen Wochen war ich für ein Kundenprojekt auf der Suche nach geeignetem Webspace, nachdem der vorhandene bei AllInkl wegen des 64 MB PHP Memory Limits rausfiel. Auf Nachfrage entschudligte sich der Support, er könne nichts drehen, wir sollen doch nen Managed Server einkaufen. Die Suche gestaltet sich halbwegs schwierig, weil eben genau das PHP Memory Limit eine Einstellng ist, die nur ganz wenige Ausnahmen mal in den Leistungsbeschreibungen führen. Da muss man also extra beim Support nachfragen und von der handvoll von mir angefragter Hoster (die paar denen ich meine Seiten anvertrauen würde), war es Hosteurope, die offiziell (!) 128 MB erlauben. Offiziell daher, weil man bei manchen per .htaccess das Limit hochschrauben kann, man aber Gefahr läuft irgendwann von "oben" eins auf den Deckel zu bekommen. HE schickte auch gleich den Link zur phpinfo.php auf einem Testwebspace zur Überprüfung mit.
Worauf ich hinaus will:
Es ist nicht Sinn der Sache (sollte es zumindest nicht sein) sich irgendwo einzumieten und für jeden Krampf den Bettler spielen zu müssen in der guten Hoffnung, dass der Hoster mitspielt. Im Zweifelsfalle kostet es mich Monate Zeit und zig Wechsel, bis ich dann mal an einen gerate, wo es passt.
Wobei ich zu obigem Zitat sagen muss, dass mod_rewrite meist in den Leistungsbeschreibungen steht und ab ich sage mal 5 Euro im Monat eh Standard ist. Der unheilige Safe Mode sollte bestenfalls nocha uf Uralt-Webspace bei Evanzo anzutreffen sein und die Register Globals sind seit PHP4 standardmäßig Off und persönlich kam mir noch kein PHP5 Webspace unter, der die Option noch aktiviert hat. Zumindest diese drei Punkte sehe ich persönlich schon eine Weile nicht mehr als problematisch an.
Grundsätzlich würde ich als Faustformel rausgeben, dass je detaillierter die Leistungsbeschreibung in Hinsicht auf solche Optionen ist, desto mehr kann man dem Hoster vertrauen, da er offensichtlich willens und in der Lage ist auch diejenigen aufzunehmen, die technisch versiert sind und entsprechende Ansprüche haben.
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mortendk: everytime you use contemplate... Thor is striking down from above with his mighty hammer - crushing and killing a kitten!
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Hallo, Zitat: und die
am 28.07.2009 - 09:10 Uhr
Hallo,
und die Register Globals sind seit PHP4 standardmäßig Off und persönlich kam mir noch kein PHP5 Webspace unter, der die Option noch aktiviert hat.
Bei allinkl ist das standardmäßig aktiviert und muss in der htaccess deaktiviert werden :-D (wenn mans weiss ist das nicht schlimm)
Grundsätzlich würde ich als Faustformel rausgeben, dass je detaillierter die Leistungsbeschreibung in Hinsicht auf solche Optionen ist, desto mehr kann man dem Hoster vertrauen, da er offensichtlich willens und in der Lage ist auch diejenigen aufzunehmen, die technisch versiert sind und entsprechende Ansprüche haben.
100% Agree
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In die Rubrik "Hoster, denen
am 29.07.2009 - 08:56 Uhr
In die Rubrik "Hoster, denen ich meine Seite anvertrauen würde", fallen die aber nicht.
Hallo,
Bei allinkl ist das standardmäßig aktiviert und muss in der htaccess deaktiviert werden :-D (wenn mans weiss ist das nicht schlimm)
Oh, ich bin nicht alleine
am 29.07.2009 - 09:08 Uhr
Oh, ich bin nicht alleine ;-)
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