Wie Nodetitel anstatt nid in Views Contextual Filter auswerten?
Eingetragen von rhodes (631)
am 23.02.2017 - 20:17 Uhr in
am 23.02.2017 - 20:17 Uhr in
Hallo zusammen,
in einem Views-Block habe ich einen Contextual-Filter, der aber nicht die nid, sondern den Nodetitel verwenden soll. Ich mache mal ein Beispiel mit Autos, weil das plakativer ist.
- In einem Content Type "Auto" gibt es ein cck field ausführung
- Es gibt einen node nid=25 vom Content Type "Auto" mit dem Titel "Audi A3", Ausführung "Standard"
- Es gibt einen node nid=26 vom Content Type "Auto" mit dem Titel "Audi A3", Ausführung "Limo"
- Es gibt einen node nid=27 vom Content Type "Auto" mit dem Titel "Audi A3", Ausführung "Cabrio"
- Nun gibt es eine View "Autos deutsche Hersteller". Diese View hat ein nodereference-Feld, mit dem ich einzelne Nodes auswählen kann, z.B. nid=25.
- Die View hat zusätzlich einen Block "Dieses Auto ist in folgenden Listen", der in der rechten Spalte von Content Type Auto auftaucht. Dazu wird als Contextual Filter das Nodereference-Feld verwendet, das sich die nid aus der URL des Auto-Node holt.
- In diesem Beispiel wird der Block in der rechten Spalte von nid 25 angezeigt (Audi A3 Standard) und zeigt an, dass dieses Auto in der Liste "Autos deutsche Hersteller" ist
- Gewünscht ist aber, dass bei Aufnahme von nid=25 (Audi A3) in die Autoliste auf allen Nodes mit Titel "Audi A3" der Block angezeigt wird. Zu erreichen ist das nur, wenn das nodereference-Feld nicht die nid validiert, sondern die Node-Title. Leider habe ich keine Idee, wie ich das über views umsetzen kann. Bin für jeden Tipp dankbar,
Viele Grüße
rhodes
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das geht schon mit NID als argument
am 27.02.2017 - 19:56 Uhr
Du kannst auch für deinen Anwendungsfall beim Views Block die NID als Contextual Filter ansetzen, wenn du in dort in den Einstellungen unter WHEN THE FILTER VALUE IS NOT AVAILABLE einstellst: 'Provide default value' und dort im dropdown 'Content ID from URL.
– Grüße aus Franken –
"Eine Entscheidung ist dann eine gute Entscheidung, wenn Sie zu mehr Möglichkeiten führt.”
Heinz von Foerster (Kybernetiker)
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