[abgeschlosen] PHP Composer von Plesk + .bashrc nicht vorhanden

am 25.01.2025 - 15:44 Uhr in
Hallo Community,
als Nicht-Programmierer würde auch ich gerne die Einarbeitung in Composer umgehen. Daher habe ich angefangen, den sogenannten 'PHP Composer' aus Plesk zu nutzen. Super, dachte ich, denn die Installation hat nahezu problemlos mit Drupal CMS funktioniert.
Leider erhalte ich nun in Drupal selbst folgende Fehlermeldung:
"Composer was not found. The error message was: The composer executable cannot be found. Make sure it's installed and in the $PATH"
sodass ich beispielsweise auch keine Updates vornehmen kann.
Funktioni
- funktioniert das vielleicht gar nicht mit PHP Composer?
- Es gibt die Möglichkeit, Umgebungsvariablen anzugeben (hilft das? Was kann ich da eintragen?)
- Oder kann diese Fehlermeldung einfach ignorien? Die Updates scheinen über den PHP Composer zu funktionieren
Vielen Dank
Rüdiger
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Plesk und Drupal ist immer spannend
am 27.01.2025 - 11:12 Uhr
Noch mal :https://youtu.be/I0x6_jB-Nkk
Natürlich funktioniert das dafür ist composer doch da. Ich finde es bemerkt, nachdem wir im Grunde die selbe Frage beantwortet haben, die gleiche Frage noch mal stellst.
Entschuldige bitte. dass das Video ein bisschen dumpf wurde. Ich hatte einen Termin.
Bei welchem Hoster liegt die Seite denn? Welchen Tarif hast du?
plesk ist für Composer nicht wirklich geeignet, auch wenn das Tool mittlerweile ein Plugin dafür hat. Wenn ich mit Plesk arbeiten muss geh ich immer über SSH weil Composer auf der Kommandozeile durchaus funktioniert und zwar tadellos. Dem Plugin sin die Composer.json Dateien in normalen Drupal Projekten einfach zu verschachtelt, als dass Plesk damit arbeiten könnte. Darum stürzt es regelmäßig ab, wenn du versuchst Drupal damit zu aktualisieren.
Außerdem hat Plesk standardmäßig kein Home-Verzeichnis, keine Autovervollständigung und auch keine Farbcodierung nach Besitz und Zugriffsrechten. Das bedeutet, dass Plesk es einem unerfahrenen Benutzer es richtig schwer macht sich mit Composer und drush anzufreunden.
Ich hab noch irgendwo einen Server mit Plesk rumliegen.
Den Teil mit Plesk hatte ich gestern übersehen, weswegen du mit dem Video da oben nur bedingt was anfangen kannst.
Wenn ich dazu komme, mach ich dir ein neues Video.
Plesk und Drupal bzw Composer sind immer spannend. Plesk annektiert deinen Server, frisst dessen Ressourcen und macht es dir schwer die Kommandozeile komfortabel zu benutzen. Zu allem Überfluss kriegt es die Software dann auch noch hin, ein Plugin für die Arbeit mit Composer bereitzustellen, dem so gut wie jede Composer.json da draußen zu groß ist um sie vernünftig zu verarbeiten.
Wäre Plesk ein Windows-Programm währe es simple Bloat-ware, die keiner braucht und keiner haben will, der auch nur ansatzweise was von Linux oder WebServern versteht, weil er die Dinger ohne Plesk schneller auf Drupal eingerichtet bekommt als mit dieser Software.
Eigentlich sollte man Warnungen vor Plesk ausgeben, wie andere Warnung vor dem Hunde an ihre Gartenürchen hängen. Kunden, die mit dieser Software arbeiten können nämlich nichts dafür, dass die Software ist wie sie ist. Drupal kann da auch nicht viel machen.
Ich reagiere immer so, wenn ich irgendwo Plesk lese, weil es der letzte ... Ist.
Danke dafür, dass Du Dir die
am 27.01.2025 - 13:19 Uhr
Danke dafür, dass Du Dir die Mühe mit dem Video gemacht hast. Tatsächlich kann ich nicht viel damit anfangen, da ich in meinem Plesk-Composer auch gar keinen Kommandozeileneditor habe.
Ich habe es bei zwei Providern versucht. Der Fehler war immer gleich. Tatsächlich habe ich bei einem Provider auch einen SSH-Zugang und ich werde mir nun doch die Zeit nehmen müssen, Composer zu installieren, denn ich würde schon gern bei Drupal bleiben. Drupal CMS ist genau das, was ich brauche. Ich melde mich, wenn ich nicht weiterkomme.
Gut zu wissen, dass es mit dem Plesk-Composer nicht funktioniert.
Danke.
Kein Problem. Über die
am 27.01.2025 - 14:06 Uhr
Kein Problem. Über die Kommandozeile geht das. Hab ich auch schon bei anderen Menschen hier im DC gemacht, aber das wie kriegen wir hier in Textform nicht unter. Ich melde mich noch mal, mit Ner Anleitung sobald die fertig ist.
bashrc nicht vorhanden
am 07.02.2025 - 13:13 Uhr
Ich habe mich nun also erstmal mit Kommandozeilen auseinandergesetzt und mit über PuTTY den Composer installiert und auch Drupal. Komischerweise stehe ich nun vor dem gleichen Problem wie vorher (mit dem PHP-Composer von Plesk):
Composer was not found. The error message was: The composer executable cannot be found. Make sure it's installed and in the $PATH
Ich habe mir Dein Video angeschaut und nun auch verstanden. Super. Leider finde ich aber beim besten Willen keine Datei mit dem Namen .bashrc . Mein Provider: netcup
Was könnte ich tun?
Eine .bashrc anlegen, zum
am 08.02.2025 - 06:21 Uhr
Eine .bashrc anlegen, zum Beispiel. Gib doch in putty einfach mal echo $PATH ein und poste den output hier.
Antwort
am 08.02.2025 - 09:41 Uhr
/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/games
Ok sieht gut aus und jetzt
am 08.02.2025 - 13:33 Uhr
Ok sieht gut aus und jetzt noch die Ausgabe von cd Eingabetaste gefolgt von lS -la
Hallo
am 08.02.2025 - 14:37 Uhr
ich hänge mich da gerade auch an. Habe dieselbe Situation. Werde eurer beiden Arbeit synchron folgen und auch die Geschichte mit dem PATH nachvollziehen (versuchen). Warum plesk so mühsam ist werde ich nicht verstehen, brauche ich demnach nicht weiter erklärt.
Eine .bashrc hab ich schon und die passt wie wir schon besprochen haben.
Interessant aber, dass composer so in der shell ganz "normal" mit composer aufrufbar ist.
Also der Aufruf von meinem
echo $PATH
schaut sehr seltsam aus, da wiederholt sich was mehrmals./var/www/vhosts/meinserverdings.de/.nvm/versions/node/v14.21.3/bin:/opt/plesk/php/8.3/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/usr/local/sbin:/usr/sbin
Und dann ist mir noch aufgefallen: Aus irgendeinem Grunde geht der drush Aufruf nicht - stattdessen kommt:
php vendor/bin/drush cr
[preflight] Package "drupal/core" is not installed; drush ist aber installiert.
Die Eingabe von deiner obigen Befehlsfolge ergibt:
cd
-bash-4.2$ lS -la
-bash: lS: command not found
Hallo ypek,
am 08.02.2025 - 14:51 Uhr
hast du es schon lösen können, weil oben im Betreff bereits [gelöst] davor steht?
Hast du nur das neue cms installiert und nicht das composer script (siehe https://getcomposer.org/download/, die paar Zeilen php unter commandline installation). Dann wärs kein Wunder, dass der composer nicht zu finden ist.
Aber wenn du ihn installert hast wäre ich sehr neugierig wie es dir gelungen ist.
Falls nicht: hast du den composer überhaupt schon mal aufrufen können? Also sowas wie
composer require ...modulname
, oder anders:php composer.phar require ...modulname
(beides wären Befehle, die ein von dir gewünschtes dann Modul installieren).Der composer kann sehr viel, er prüft ob sich ein bestimmtes Modul im Zusammenspiel mit dem core und anderen abhängigen Teilen wie Bibliotheken, Modulen "ausgeht" oder nicht. Du siehst sofort, ob was nicht passt, dann wirds automatisch rückgängig gemacht oder rückgemeldet, was fehlt.
Und falls du es nicht eh schon machst, zum composer ist drush sehr sinnvoll. Da gibts eine Vielzahl von Befehlen, die Sinn machen.
drush cr
z.B. um den cache zu leeren.Ich bin da auch erst am Einsteigen. Oft ist die erste Hürde, den composer zum Laufen zu bringen. Und eben diese PATH Geschichte.
s
am 08.02.2025 - 14:47 Uhr
Es muss m.E. ein kleines 's' sein
ja, ist jetzt etwas verwirrend
am 08.02.2025 - 14:52 Uhr
'gelöst' bezieht sich auf die Frage, ob es überhapt sinnvoll ist den Plesk-Composer zu nutzen. Dann habe ich von vorne mit PuTTY angefangen und dann ergab sich die Frage mit der bashrc-Datei. Kann ich den Composer aufrufen? Keine Ahnung. Ich habe Drupal CMS mit dem Composer installiert.
Stimmt, danke
am 08.02.2025 - 14:53 Uhr
das können nur gelernte UNIXer gleich sehen.
Es wird das Verzeichnis aufgerufen - bei mir ist dann gleich zu sehen, dass es eine .bashrc gibt. Bei dir?
Bei mir war der composer nicht automatisch da
am 08.02.2025 - 14:58 Uhr
ich mußte ihn wie beschrieben über das script installieren. Ist dann für mehrere Projekt im webspace zu Verfügung. Wie hast du cms installiert? mit
composer create-project drupal/ ...usw
Natürlich ist es sinnvoll, geht glaube ich nicht anders als mit composer. Dass dein und mein Provider plesk einsetzen, das macht es anscheinend schwerer. Wenn der composer mal läuft, sind alle Wartungsarbeiten updates etc. ein Kinderspiel und gehen flott von der Hand.
Ich habe in paar Namen
am 08.02.2025 - 15:05 Uhr
Ich habe in paar Namen abgeändert (ich hoff, nichts relavantes für Dich)
bash-5.2$ cd
bash-5.2$ ls -la
insgesamt 3080
drwx--x--- 21 host7890433251 franz 4096 1. Feb 13:26 .
drwx--x--- 21 host7890433251 franz 4096 1. Feb 13:26 ..
drwxr-xr-x 3 host7890433251 joerg 4096 1. Feb 13:54 01-ordner
drwxr-xr-x 3 host7890433251 joerg 4096 17. Jan 17:40 01ordner
drwxr-xr-x 2 host7890433251 joerg 4096 29. Jan 12:21 09-versuche
drwxr-xr-x 3 host7890433251 joerg 4096 31. Jan 20:00 09versuche
-rw------- 1 host7890433251 joerg 2535 8. Feb 13:07 .bash_history
lrwxrwxrwx 250 root root 7 18. Nov 16:37 bin -> usr/bin
drwxr-xr-x 5 host7890433251 joerg 4096 1. Feb 13:26 .composer
-rwxr-xr-x 1 host7890433251 joerg 3060478 1. Feb 13:26 composer.phar
drwxr-xr-x 2 host7890433251 joerg 4096 3. Dez 12:26 conf
drwxr-xr-x 2 root root 4096 3. Dez 12:26 conf-options
drwxr-xr-x 2 root root 4096 3. Dez 12:26 dev
drwxr-xr-x 2 host7890433251 joerg 4096 3. Dez 12:26 error_docs
drwxr-xr-x 6 root root 4096 27. Jan 13:07 etc
drwxr-x--- 3 host7890433251 franz 4096 3. Dez 12:26 host7890433251.xxr911.netcup.net
lrwxrwxrwx 250 root root 7 18. Nov 16:37 lib -> usr/lib
lrwxrwxrwx 250 root root 9 18. Nov 16:37 lib64 -> usr/lib64
drwx------ 5 host7890433251 root 4096 8. Feb 12:06 logs
drwxrwxrwt 2 root root 4096 8. Feb 05:28 tmp
drwxr-x--- 2 host7890433251 franz 4096 20. Jan 12:37 domain1.de
drwxr-x--- 3 host7890433251 franz 4096 10. Jan 11:52 domain2.de
drwxr-xr-x 2 host7890433251 joerg 4096 31. Jan 22:40 .trash
drwxr-xr-x 8 root root 4096 3. Dez 12:26 usr
drwxr-xr-x 3 root root 4096 3. Dez 12:26 var
drwxr-x--- 3 host7890433251 franz 4096 8. Jan 13:11 domain3.de
bash-5.2$
Ich brauchee dringend einen
am 08.02.2025 - 15:07 Uhr
Ich brauchee dringend einen Hoster, der Plesk zur Verfügung stellen kann und Monatlich kündbar ist. Das ist doch kein Zustand, dass alle, die hier Plesk nutzen sich die Haare für etwas ausraufen was überall anders ein Kinderspiel ist. Wenn jemand einen entsprechenden Hoster kennt, bitte melden.
Ok ich sehe schon, dass sieht
am 08.02.2025 - 15:12 Uhr
Ok ich sehe schon, dass sieht seltsam aus. Zwei Fragen hab ich noch. Hast du root Zugriff? Kannst du mit sudo oder su - und dem entsprechendem Passwort root werden?
Kannst du die Dateien, die /etc/skel enthält in dein Home-Verzeichnis kopieren?
Achtung die sind versteckt und ebenfalls nur mit ls -la sichtbar.
da werd ich auch nicht schlau draus
am 08.02.2025 - 15:21 Uhr
jedenfalls keine .bashrh zu sehen. In der .bash_history kannst nachsehen, was du so in der shell gemacht hast. Die ist mit jedem Editor zu "betreten", ich verwende dazu notepad++, der listet dir z.B. die settings.php oder die composer.json ganz übersichtlich auf. In der settings gibts auch manchmal was zu tun.
Eine .bashrc kannst ganz leicht im notepad selbst anlegen, falls es hilfreich ist - meine sieht so aus - ich habs nummeriert. 1. ist das Ding mit dem Pfad, 2.+3. sind die Aliase, dass man composer und drush einfacher eingeben kann.
1.
userdir='/var/www/derpfadzumeinemserver.de'
export PATH=/opt/plesk/php/8.3/bin:$PATH
2. # Composer
#alias composer="php83 -d memory_limit=-1 $userdir/composer/composer"
3. # Drush
#alias drush="php83 -d memory_limit=-1 $userdir/drush/vendor/bin/drush"
1) bash-5.2$ sudo - bash:
am 08.02.2025 - 16:21 Uhr
1)
bash-5.2$ sudo -
bash: sudo: Kommando nicht gefunden.
2)
ein Verzeichnis mit dem Namen 'skel' kann ich nicht finden
Gut. Dann nimm bitte folgende
am 08.02.2025 - 17:07 Uhr
Gut. Dann nimm bitte folgende Dateien und lege die genau so in deinem heimatverzeichnis ab:
.bashrc
# ~/.bashrc: executed by bash(1) for non-login shells.
# see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files (in the package bash-doc)
# for examples
# If not running interactively, don't do anything
case $- in
*i*) ;;
*) return;;
esac
# don't put duplicate lines or lines starting with space in the history.
# See bash(1) for more options
HISTCONTROL=ignoreboth
# append to the history file, don't overwrite it
shopt -s histappend
# for setting history length see HISTSIZE and HISTFILESIZE in bash(1)
HISTSIZE=1000
HISTFILESIZE=2000
# check the window size after each command and, if necessary,
# update the values of LINES and COLUMNS.
shopt -s checkwinsize
# If set, the pattern "**" used in a pathname expansion context will
# match all files and zero or more directories and subdirectories.
#shopt -s globstar
# make less more friendly for non-text input files, see lesspipe(1)
[ -x /usr/bin/lesspipe ] && eval "$(SHELL=/bin/sh lesspipe)"
# set variable identifying the chroot you work in (used in the prompt below)
if [ -z "${debian_chroot:-}" ] && [ -r /etc/debian_chroot ]; then
debian_chroot=$(cat /etc/debian_chroot)
fi
# set a fancy prompt (non-color, unless we know we "want" color)
case "$TERM" in
xterm-color|*-256color) color_prompt=yes;;
esac
# uncomment for a colored prompt, if the terminal has the capability; turned
# off by default to not distract the user: the focus in a terminal window
# should be on the output of commands, not on the prompt
#force_color_prompt=yes
if [ -n "$force_color_prompt" ]; then
if [ -x /usr/bin/tput ] && tput setaf 1 >&/dev/null; then
# We have color support; assume it's compliant with Ecma-48
# (ISO/IEC-6429). (Lack of such support is extremely rare, and such
# a case would tend to support setf rather than setaf.)
color_prompt=yes
else
color_prompt=
fi
fi
if [ "$color_prompt" = yes ]; then
PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\$ '
else
PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h:\w\$ '
fi
unset color_prompt force_color_prompt
# If this is an xterm set the title to user@host:dir
case "$TERM" in
xterm*|rxvt*)
PS1="\[\e]0;${debian_chroot:+($debian_chroot)}\u@\h: \w\a\]$PS1"
;;
*)
;;
esac
# enable color support of ls and also add handy aliases
if [ -x /usr/bin/dircolors ]; then
test -r ~/.dircolors && eval "$(dircolors -b ~/.dircolors)" || eval "$(dircolors -b)"
alias ls='ls --color=auto'
#alias dir='dir --color=auto'
#alias vdir='vdir --color=auto'
alias grep='grep --color=auto'
alias fgrep='fgrep --color=auto'
alias egrep='egrep --color=auto'
fi
# colored GCC warnings and errors
#export GCC_COLORS='error=01;31:warning=01;35:note=01;36:caret=01;32:locus=01:quote=01'
# some more ls aliases
alias ll='ls -alF'
alias la='ls -A'
alias l='ls -CF'
# Add an "alert" alias for long running commands. Use like so:
# sleep 10; alert
alias alert='notify-send --urgency=low -i "$([ $? = 0 ] && echo terminal || echo error)" "$(history|tail -n1|sed -e '\''s/^\s*[0-9]\+\s*//;s/[;&|]\s*alert$//'\'')"'
# Alias definitions.
# You may want to put all your additions into a separate file like
# ~/.bash_aliases, instead of adding them here directly.
# See /usr/share/doc/bash-doc/examples in the bash-doc package.
if [ -f ~/.bash_aliases ]; then
. ~/.bash_aliases
fi
# enable programmable completion features (you don't need to enable
# this, if it's already enabled in /etc/bash.bashrc and /etc/profile
# sources /etc/bash.bashrc).
if ! shopt -oq posix; then
if [ -f /usr/share/bash-completion/bash_completion ]; then
. /usr/share/bash-completion/bash_completion
elif [ -f /etc/bash_completion ]; then
. /etc/bash_completion
fi
fi
.profile
# ~/.profile: executed by the command interpreter for login shells.
# This file is not read by bash(1), if ~/.bash_profile or ~/.bash_login
# exists.
# see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files for examples.
# the files are located in the bash-doc package.
# the default umask is set in /etc/profile; for setting the umask
# for ssh logins, install and configure the libpam-umask package.
#umask 022
# if running bash
if [ -n "$BASH_VERSION" ]; then
# include .bashrc if it exists
if [ -f "$HOME/.bashrc" ]; then
. "$HOME/.bashrc"
fi
fi
# set PATH so it includes user's private bin if it exists
if [ -d "$HOME/bin" ] ; then
PATH="$HOME/bin:$PATH"
fi
# set PATH so it includes user's private bin if it exists
if [ -d "$HOME/.local/bin" ] ; then
PATH="$HOME/.local/bin:$PATH"
fi
.bash_logout
# ~/.bash_logout: executed by bash(1) when login shell exits.
# when leaving the console clear the screen to increase privacy
if [ "$SHLVL" = 1 ]; then
[ -x /usr/bin/clear_console ] && /usr/bin/clear_console -q
fi
Das sind die Dateien, die dein Hoster dir offenbar nicht in deine Heimatverzeichnis legt und damit schon mal deine Shell kastriert. Nimm di mal leg die Dateien an und kopiere die Codes da rein. Dann verlässt die Shell mit ext und loggst noch mal ein und dann solltest du eine funktionierende Bash-Shell haben. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dann im Prinzip auch dem Video noch mal folgen. Dieses Dateien befinden sich immer im Ordner /etc/skel und werden beim anlegen eines neuen Nutzerprofils von Linux selbsttätig angelegt. Wenn dein Hoster das unterbindet, um dir von vornherein den Umgang mit SSH besonders schwer zu machen, dann hat irgendjamend bei diesem hoster was dagegen, dass du dich mit ssh anfreundest.
Sollte deine Shell dann wie erwartet funiktionieren kannst du composer direkt im Order ./local/bin ablegen. Diesen Ordner wirst du vermutlich ebenso erstellen müssen.
Wenn du Drupal cms verwendest und beispielsweise im Verzeichnis /var/vhosts/deineseite/httpdocs abgelgt hast,
kann man ja mit pwd für PRiont working directory auich sehr einfach hrausfeinden dann kannst du die .bashrcd beispielseweie um folgende Zeile ergänzen
PATH=/var/www/vohists/deinenseite1/httpdocs/vendor/bin:$PATH
Meldest du dich dann ab und wieder an kannst du alle ausführbaren Dateien im zur Pfad-Variable hinzugefügten verzeichnis ausführen also auch drush.
Sollte einfach sien, Bahs funktioniert auf allen Linux-Versionen ähnlich, wenn man die richtigen Dateien iuin die richteigen Verzeichnisse legt.
@Martin
am 10.02.2025 - 21:36 Uhr
@Martin Vielen Dank für Deine Hinweise
@dinmikkith
am 10.02.2025 - 21:43 Uhr
@dinmikkith - Vielen Dank für diese umfangreichen Dateien. Das hätte ich nie alleine hinbekommen.
Aber leider funktioniert auch das nicht:
bash: $'\r': Kommando nicht gefunden.
bash: $'\r': Kommando nicht gefunden.
bash: //.profile: Zeile 27: Syntaxfehler beim unerwarteten Symbol »fi«
bash: //.profile: Zeile 27: `fi'
bei dem Hoster steht - habe ich vorhin gesehen: SSH-Typ /bin/bash (crooted) . Vielleicht hat das ja damit was zu tun.
Ich denke, ich werde nun mal den Hoster kontaktieren. Vielleicht ....
Vermutlich hat es die
am 11.02.2025 - 01:29 Uhr
Vermutlich hat es die Formatierung beim Kopieren zerhauen. Du findest die Dateien auf deinem Server in /etc/skel
Die Dateien sehen gut aus auf
am 11.02.2025 - 12:15 Uhr
Die Dateien sehen gut aus auf dem Server. Es wird aber einfach kein Verzeichnis mit dem Namen skel erstellt, egal wohin ich Deine Dateien vorher schiebe.
Du missverstehest mich
am 11.02.2025 - 12:45 Uhr
Du missverstehst mich. Die Dateien, die ich dir gesendet habe liegen im Original im Verzeichnis/etc/skel.
Wenn du Fehlermeldungen mit den hier dargestellten Dateien bekommst, dann nimm stattdessen die, die sich auf deinem Server in /etc/skel befinden. Wenn du dort keine findest, bitte deinen Hoster die Dateien für dich in deinem Heimatverzeichnis abzulegen. Damit wird Bash auch für dich vollumfänglich nutzbar und du kannst ohne weiteres Drush und composer über SSH verwenden.
Wenn statt diesen hier die 3 Dateien aus dem Verzeichnis /etc/skel verwendet werden sind die Fehlermeldungen weg.
Ich warte noch ...
am 18.02.2025 - 09:26 Uhr
Ich warte noch auf die Antwort von meinem Provider.
Abschluss
am 26.02.2025 - 10:46 Uhr
Mein Provider hat nun auch geantwortet: "Spezifische Anpassungen sind bei meinem Shared Webhosting nicht möglich, da die Schreibrechte für diese Systemdateien nicht gewährt werden." Mein Provider wollte auch nicht die Dateien auf mein Webhosting legen. Verständlich, da sie mir stattdessen einen Root-Server / VPS angeboten haben.
Für mich war ziemlich schnell klar, dass ich das nicht machen werde. Ich könnte jetzt die Schuld bei meinem Provider suchen, aber:
"Drupal funktioniert auf jedem Webserver mit einer PHP-Version, die die PHP-Versionsanforderungen erfüllt." Möglicherweise ist ein Webserver nicht gleich Shared Webhosting – ich weiß es nicht. Fakt ist aber, dass man doch Detailkenntnisse haben muss, um Drupal schnell zu installieren. Der Eindruck, der erweckt wird, dass alles ganz einfach ist, ist aus meiner Erfahrung nicht korrekt.
Ich werde mich nun auch (nach > 10 Jahren Drupal 7) nach einem anderen CMS umsehen.
Vielen Dank nochmal, dinmikkith, für Deine Unterstützung und Martin, für Dein Interesse.
Rüdiger
Und damit haben wir wieder
am 26.02.2025 - 11:08 Uhr
Und damit haben wir wieder einen Webhoster, der einen potentiell an Drupal interessierten Kunden vergrault, weil er eine einfache Textdatei zur Konfiguration der Shell nicht im Benutzerprofil des Benutzers ablegen will.
Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass du dich deshalb nach einem neuen CMS umsehen willst. Die Installation von Drupal ist mittlerweile sogar auf der Kommandozeile einfacher denn jemals zuvor. Mit diesem Verhalten sorgen Hoster wie deiner einfach genau für diese Reaktion bei ihren Kunden. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach einem neuen CMS.
Provider ...
am 28.02.2025 - 14:41 Uhr
egal welches CMS: Shared Hosting soll auch mit Kommandozeile gehen.
Es gibt allerdings unterschiedliche Tarife dazu, die müssen eben passen. Oder von Anfang an richtigen Provider aussuchen. Ich bin noch nicht sicher ob mir aktuell diese Optimierumg gelungen ist, aber das CMS will ich dazu nicht wechseln ...