Memberbereich mit Content Erstellungsformularen
Eingetragen von mogiolive (74)
am 12.09.2012 - 08:52 Uhr in
am 12.09.2012 - 08:52 Uhr in
Hallo,
ich sitze hier gerade an der Planung eines Projektes.
Das folgende soll erreicht werden:
1) User können sich registrieren und einloggen, sowie ihre Daten anpassen. Jenes soll im Frontend passieren - keine Drupal admin theme bzw overlay - Ausserdem sollte der Look jenes Bereich absolut custom sein.
2) User können Inhalt erstellen. Es sollte also die Möglickeit geben innerhalb des eingeloggten Memberbereiches Content zu erstellen. Wie sprechen hier auch über Formulare, welche total customizable sein sollten... sprich Templates sollten anpassbar sein.
kann ich das mit Drupal so erreichen ? oder benötige ich spezielle Module dafür?
DANKE
Moritz
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Das geht alles mit Drupal,
am 12.09.2012 - 08:57 Uhr
Das geht alles mit Drupal, aber es wird eine Weile dauern, bis Du mit Drupal so vertraut bist, das Dir das "einigermaßen leicht" von der Hand geht. Rechne als Einarbeitungszeit so mit 3-6 Monaten.
Beste Grüße
Werner
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Werner
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Bin ja kein Anfänger. Arbeite
am 12.09.2012 - 09:19 Uhr
Bin ja kein Anfänger. Arbeite mit Drupal seit knapp 1 1/2 Jahren und habe gut 5-7 mittel bis grosse Projekte aufgezogen. Nur bin ich bisher nicht mit Memberbereichen konfrontiert worden, da ich die reine CMS Funktionalität genutzt habe.
Leider finde ich auch keine Doku oder Bespiele online... deshalb hier die Frage.
Beispiele wären echt fantastisch... auch Module die in meinem Fall von Nutzen seien können... bitte ich zu erwähnen falls bekannt. Wie erstelle ich denn Inhalte im Frontend?
Frage ist noch offen.
Gruss
Moritz
Ein Member-Bereich ist doch
am 12.09.2012 - 10:24 Uhr
Ein Member-Bereich ist doch nichts anders als ein "normaler" Drupal Bereich, den Du etwa mit Theming besonders ausgestaltest, und in dem nur User mit entsprechenden Rechten Zugriff haben. Könnte mit einem eigenen Theme und dem Module Themekey geregelt werden. Drupal hat ohnehin kein Backend im üblichen Sinne. Du könntest mittels [do:editablefields] das Editieren im "Frontend" realisieren.
Beste Grüße
Werner
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Werner
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hmmm .. ist das dein
am 12.09.2012 - 15:37 Uhr
hmmm .. ist das dein ernst?
Ich habe jetzt das Template "page--node--add--eingabe.tpl.php" angepasst.
Allerdings ist in meinen Augen diese Lösung absolut nicht professionell.
Ich möchste ein Formular beziehungsweise einfach Custom Html nutzen... Ich will doch nur die verdammten Werte in die Datenbank kloppen. Und natürlich ist das Drupal Standard Template nicht nutzbar als Eingabe von Daten für eine Commercial Website, da ich absolut eigenes HTML brauche... nicht diese Eingabemaske von Drupal mit dem Versioninformationsklopper. (siehe Bild)
ZB... werden spezielle Schieberegler eingesetzt... Zusätzliche Infos etc... Ich muss das Html selbst bauen . Punkt.
Ich brauch Custom HTML im Frontend.. es sollte nicht aussehen wie ein CMS System... mit ein Bisschen CSS komm ich da nicht weit... es müssen eigene Controls eingebettet werden... etc pp.
Auch der gebrauch von editable Fields kann doch keinem User zugemutet werden... daten eingeben indem jedemal ein EDIT Button gedrückt wird... hört sich für mich nach einer extremen Notlösung an... Ich kann einfach nicht glauben, dass Drupal dieses Problem nicht adressiert hat. Als wenn man noch nie Userareas mit Datenbankbeschreibungen gegeben hätte... einfach traurig!
Also muss ich jetzt alles von Hand in Php coden und dann die Daten in die Datenbank schreiben... kann das so getan werden in Drupal.. oder kommt es zu Konflikten wenn man per Request ausserhalb von drupal eine spezifische Tabelle ändert?
Gibt es keine Möglichkeit den View für diese Eingabemaske selbst zu bauen?
Gruss
Dann schreibe ein eigenes
am 12.09.2012 - 21:58 Uhr
Dann schreibe ein eigenes Modul, in dem Du eine Form in dem von Dir gewünschten Erscheinungsbild aufbaust. Wichtig ist, dass Du die Datenstrukturen von Drupal beibehältst. Direkt in die Datenbank geht auch, wenn Du mit selbst definierten Tabellen arbeitest, aber dann solltest Du sie auch Drupal-konform definieren und eintragen. Drupal ist ein Framework, mit dem sich letztlich alles umsetzen lässt. Es kann nur etwas Aufwand bedeuten, wenn man sich nicht mit den vorhanden Möglichkeiten anfreunden will.
Beste Grüße
Werner
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Werner
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