Inhaltstypen und Benutzerrechte
am 05.07.2013 - 13:06 Uhr in
Hallo leute,
ich habe verschiedene Benutzerrollen. Es sind an der Zahl 11 Stück, die in 2 Gruppen aufgeteilt sind. Wir nennen es mal Rang und Arbeitsgruppe.
Rang wären dann:
A, B, C, D, E
und Arbeitsgruppen wären:
1, 2, 3, 4, 5
Darin kann es alle möglichen Kombinationen geben. Es kann also Leute geben, die Nur einen Rang haben, es kann Leute geben, die einen Rang und eine Arbeitsgruppe haben und es kann Leute geben, die einen Rang und mehrere Arbeitsgruppen haben. All diese habe ich in Benutzerrollen geschrieben.
Es gibt jetzt einen Inhaltstypen, der in verschiedensten Kombinationen veröffentlicht werden soll. Ich kann die Leseberechtigung für einen Inhaltstypen ja nicht weiter filtern, sondern immer nur festlegen A kann Inhaltstyp lesen oder nicht lesen. Ich stelle mir aber vor, dass Ich beim erstellen des Inhaltes Checkboxen mit allen Rängen habe und dann anklicken kann wer alles lesen darf (z.B. A, B, 1, 4, 5).
Ich habe das schon einmal versucht umzusetzen indem ich ein Vokabular mit den Rängen und Arbeitsgruppen erstellt habe. Dieses habe ich dann im Inhaltstypen beim erstellen in eine Liste gepackt wo man auswählen konnte. Dann habe ich im Template die Benutzerrollen des Users abgeglichen mit den ausgewählten Taxonomien. Ich finde das aber nicht nur umständlich sondern auch doof, weil es auf Template-Ebene stattfindet. Seht ihr einen anderen weg??
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Sieh Dir das Modul Content
am 05.07.2013 - 13:23 Uhr
Sieh Dir das Modul Content Access darauf hin an. Du sagst beim Datentyp, daß jeder Node eigene Access-Rechte haben kann und nimmst Du in der Default-Einstellung alle Rechte weg. Jetzt muß aber bei jedem Node nach dem Sichern unter dem Tab Zugriffssteuerung der Zugriff explizit gesetzt werden.
Beste Grüße
Werner
Also von der Bedienbarkeit
am 05.07.2013 - 13:36 Uhr
Also von der Bedienbarkeit her ist die Lösung die ich vorher hatte ja schon besser. Content Access hat erstens eine eigene Tab und zweitens sind da auch ganz viele Rechte einstellbar, die die Redakteure gar nicht setzen brauchen. Es geht ja tatsächlich nur um die Leserechte. Fällt dir vielleicht noch ein etwas eleganterer Weg ein?